Auf Messers Schneide: Spektakuläre Fälle der Rechtsmedizin

Erhaltungszustand des Buches:
5: Sehr gut.
Normale Lesespuren innen + aussen.
Die Buchecken sind, bis auf die vordere obere, leicht nach Innen geknickt. Auf der Rückseite des Buchumschlags befindet sich ein leichter Ratscher, Länge ca. 8cm. Insgesamt ist das Buch leicht vergilbt. Der Schnitt ist leicht fleckig.
Bedeutung der Bewertungsnoten:
1:
Neu.
O
riginal verschweißt.
2:
Neu.
Buch nicht eingeschweißt.
3:
Neu.
U
nverkauftes Ladenexemplar, leichte Regal-Einstellspuren rundherum.
4:
Sehr gut.
Wi
e 3: aber zusätzl.evtl.leichte Flecken am Schnitt, kleinste Knicke.
5:
Sehr gut.
Normale Lesespuren innen + aussen.
6:
Gut.
Buch mehrfach gelesen, äußerlich mitgenommen, ohne Risse, fehlende
Seiten oder andere entscheidende Mängel.
7:
Geht.
Buch vollständig, innen ok, evtl.Knicke, äußerl.fleckig, leichte Einrisse.
Abkürzungen: (! hinter Abk.: stark; !! sehr stark)
AUTO:
mit Original-Autogramm
GILB:
Buch, bes. Schnitt gilbfleckig
E:
Eintragungen innen radierbar
En:
Eintragungen nicht radierbar
LEX:
Lese-Exemplar
STEMP:
Namenstempel od. Ex-Libris
ME:
Mängel-Exemplar-Stempel
NAME:
Namenseintrag nicht radierbar

ANDERES TITELBILD, Sonderausgabe des RM Buch und Medien-Vertriebs.
Nach dem sensationellen Erfolg von „Die unglaublichsten Fälle der Rechtsmedizin“ folgt ein neuer Band mit skurrilen, verzwickten und unfassbaren Todesfällen aus dem Sektionssaal.
In der Bundesrepublik werden etwa 1.100 bis 1.200 Tötungsdelikte jährlich registriert. Rechtsmediziner vermuten, dass die Dunkelziffer unentdeckter Tötungsdelikte noch mal so hoch ist, da die Sektionsrate in Deutschland auf einem dramatischen Tiefstand ist.
Gute Aussichten für einen cleveren Mörder. Besorgniserregend, meinen Experten, weil häufig falsche Totenscheine ausgestellt werden.
Auch international gesehen schneidet Deutschland bei der Obduktionshäufigkeit schlecht ab. Von den jährlichen 900.000 Todesfällen werden nur etwa 10 Prozent obduziert! In Österreich sind es dagegen 34 Prozent.

Rechtsmediziner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz öffnen erneut die Akten und erzählen die Geschichte des Opfers, beschreiben die Motive des Täters und erklären mit medizinischem ...

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