Die Emanzipationsfalle - Karriere oder Kinder? Warum wir neue Rollenbilder brauchen

Buch mit Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten bestoßen, Cover berieben und mit leichten Kratzspuren, Buchrücken mit Lesekniffen und etwas schief, Schnitt nachgedunkelt und unten angeschmutzt und fleckig (aber nur oberflächlich), Papier innen nachgedunkelt, die ersten 12 Blätter haben einen Knick in der unteren Ecke, mehrere Blätter haben eine leichte Delle oder eine kleine Macke am unteren Rand, 3 Blätter mit kleinen Fleckchen am Rand, das hintere Cover ist auf der Innenseite an der unteren Ecke etwas angeschmutzt, davon abgesehen innen noch gut erhalten; als Mängelexemplar gestempelt. Format: ca. 12,4 x 18,2 x 1,7 cm.

2:1 Tausch!

Emanzipiert, erfolgreich, einsam?

Die von klugen Frauen hart erkämpften Freiheiten haben ihren Preis: Starken, selbstbewussten Frauen stehen heute immer mehr bindungsunwillige Männer gegenüber. Und unserer Gesellschaft gehen die Kinder aus. ZEIT-Redakteurin Susanne Gaschke plädiert leidenschaftlich für bewusstes Umsteuern.

„Eine messerscharfe Beobachtung gesellschaftlicher Prozesse, die auf das Liebes- und Lebensmuster jedes Einzelnen und jeder Einzelnen Auswirkungen haben.“ – NZZ am Sonntag

Innentext: Die Töchter der Frauenbewegung, heute dreißig, vierzig Jahre alt, sind hervorrragend ausgebildet, beruflich erfolgreich, finanziell unabhängig – und auffallend oft kinderlos. Demografisch gesehen haben sie gute Chancen, neunzig oder hundert Jahre alt zu werden. Doch wie wird ihre Welt im Alter aussehen – ohne berufliche Herausforderungen, womöglich ohne Partner, ohne Kinder und Enkel, ohne erfülltes Familienleben? Die Frauenbewegung hat sich zu Tode gesiegt – so Susanne Gaschkes Fazit. Es führt kein Weg zurück in die Geborgenheit der Unterdrückung. Und kein Weg vorwärts zu der Renaissance des Frauenförderplans. Gesucht wird ein neuer Vertrag zwischen den Geschlechtern.

Emanzipation, Frauen, Kind, Karriere