Die Wiege der Sonne, die Geheimnisse der mexikanischen Pyramiden

gebraucht, sieht ungelesen aus. Allerdings sind die Seiten Altersbedingt nachgedunkelt.

Der Autor Peter Tompkins hat hier sehr schön die Entdeckung der Maya und Humboldts Mission geschildert. In dem Buch sind ferner noch 190 teils farbige Abbildungen abgedruckt.
Das Maya Jahr hatte 18 Monate mit jeweils 20 Tagen. In normalen Jahren wurden fünf Tage noch hinzugefügt in Schaltjahren sechs. Die Namen der Monate entsprachen denen die auch von den Tataren und in Tibet verwendet wurden.
Der Autor schildert sehr gut wie die Maya Kultur gefunden wurde.
Ferner findet man in dem Buch den Hinweise das wohl in Chichen Itzá und Uxmal noch Maya Bücher vergraben worden sein sollen, die dort lange vor der Ankunft der Spanier versteckt wurden.
Nach den Maya- Legenden sollen weise Männer, um die Welt gereist sein um anderen Völkern ihre Sprache, Baukunst und Astronomie zu unterweisen und vielleicht von dem Land Mu kamen, das untergegangen war.
Man findet mathematische Schlüsse des Autors zu den Mayabauten und Hinweise zu ägyptischen Bauten. Es folgen dann Betrachtungen zur kosmischen "Universität" und zu der Weisheit der Alten. Das Buch endet mit astronomischen Beobachtungen.

Mittelamerika, Maya Hochkulturen, Dokumentation der Forschungsergebnisse