Eine moralische Anstalt - Roman mit richtigen Requisiten, letzten Vorhängen und Theaterblut

guter gelesener Zustand, Ecken leicht gedrückt, eine Druckstelle am Rand und am unteren Schnitt, sonst i.O. (xXx)

Ein junger Mann betritt die Bretter, die die Welt bedeuten. Er wird gecastet, aber das heißt zu der Zeit noch Kadergespräch. Er findet sich wieder als Regieassistent mit Spielverpflichtung. Schnell merkt er, dass auch hinter den Kulissen ein spannendes Spiel läuft, in dem es um Liebe, Karriere und handfeste Intrigen geht. Matthias Biskubeks Roman führt in ein Provinztheater tief im Osten. Er ist eine Satire auf die Zeit, "da die Welt noch in Ordnung war und die Theater keine Mängelbedarfsklagen hatten, sondern einen Anspruch".

k.A.