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Editorial Das Greenpeace Magazin...
BLUMEN
Kenia Rosenzüchter und Massai streiten ums Wasser
Service Welche Blumen darf ich kaufen?
LÄRM
Report Wie Krach uns krank macht
Tipps Was Sie gegen Lärm unternehmen können
Tibet Chinas zweite Invasion
Tanja Gönner Eine CDUUmweltministerin geht eigene Wege
Nano Chancen und Risiken der Zwergentechnologie
Russland Nuklearindustrie kürt Miss Atom
Palästina Singen statt Schießen
JUBILÄUM
Minen Die Geschichte des afghanischen Studenten Amarullah
Gewinnspiel zum 15jährigen Bestehen des Greenpeace Magazins
OrangUtans Rettungsinsel im Urwald
NEWS
AKWs Die Lehren der alarmierenden Kinderkrebsstudie
Fisch Greenpeace testet Supermärkte
Subventionen Landwirtschaftliche Großbetriebe sahnen ab
Regenwald Initiative für das Kongobecken
Drogeriemärkte Schlecker entsorgt Chemieabfälle im WC
Wölfe Spätaussiedler aus dem Osten
Werbung Konsum zerstört den Gemeinschaftssinn
Arktisschmelze Ölkonzerne in den Startlöchern
Kohlekraft Der MoorburgDeal
Gletscher Spektakel am Lago Argentino
ImportObst Fragwürdiges CO2Siegel
RUBRIKEN
Personalien
Lügendetektor Vorsicht PseudoÖkostrom
Medien
Update
Kolumne FirmenBoykotts
Tu was Tipp 67
Geht doch! Von Anderen lernen
Panorama
Keine Anzeige von BMW
Wieso, weshalb, warum? Folge 10: Energiesparlampen
Rosenzüchter und Massai streiten ums Wasser
Im krisengeschüttelten Kenia ernährt die Blumenindustrie mehr als eine halbe Million Menschen. Der größte Teil der blühenden Ware stammt aus der Region um den NaivashaSee. Doch der verwandelt sich durch die Abwässer aus den Plantagen in eine Kloake. Nun herrscht Streit zwischen den Blumenzüchtern und den Massai, die dort ihr Vieh tränken.
Wie Krach uns krank macht
Lärm ruiniert die Gesundheit das haben Wissenschaftler bewiesen. Trotzdem ist der Kampf gegen Geräuschemissionen noch immer ein Stiefkind des Umweltschutzes. Jetzt könnte eine neue EURichtlinie untätige Behörden zum Handeln zwingen.
Die Arche der Affen
Seit 17 Jahren kämpft Willie Smits für das Überleben der OrangUtans von Borneo, deren Lebensraum durch großflächige Urwaldrodungen immer kleiner wird. Sein Engagement hat dem Holländer internationale Anerkennung eingebracht und bislang mehr als 1000 Morddrohungen.
BLUMEN
Kenia Rosenzüchter und Massai streiten ums Wasser
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Seit 17 Jahren kämpft Willie Smits für das Überleben der OrangUtans von Borneo, deren Lebensraum durch großflächige Urwaldrodungen immer kleiner wird. Sein Engagement hat dem Holländer internationale Anerkennung eingebracht und bislang mehr als 1000 Morddrohungen.
Schlagworte
Greenpeace Atomenergie Klimawandel Umweltschutz Verbraucherschutz Tierschutz
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