Autor:
Verlag:
Ullstein Buchverlage
Jahr:
1986
Seitenzahl:
631
ISBN:
9783550085017
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Papierhülle bestoßen und leicht eingerissen, untere Buchecke stark angestoßen, Schmutzspuren am Schnitt, Widmung auf dem vorderen Deckblatt
s. Fotos
s. Fotos
Artikelbeschreibung
siehe Foto Buchrückseite
Hinterpommern, August 1918. Auf Poenichen wird ein Kind geboren. Freiherr von Quindt, dessen einziger Sohn zur Zeit an der Somme kämpft, läßt die Fahne aufziehen, obwohl es nur ein Mädchen ist, von dem das Vaterland seiner Ansicht nach weniger wissen will. Der natürliche Tod der Quindts war jahrhundertelang der Heldentod oder der Jagdunfall. Der alte Quindt gedenkt der erste zu sein,der in seinem Bett stirbt; aber 1945 wird er die Waffe gegen sich selbst richten um Poenichen nicht verlassen zu müssen. Sein Sohn hingegen hat sich an die Tradition gehalten und ist in den letzten Tagen des ersten Weltkrieges gefallen.
Maximiliane wächst als Erbin von Poenichen heran, eine pommersche Dorfprinzessin. Mit 18 heiratet sie Viktor Quint, einen entfernten bürgerlichen Verwandten, einen Nationalsozialisten, der von Berlin aus schützend sein Parteibuch über Poenichen hält......
Hinterpommern, August 1918. Auf Poenichen wird ein Kind geboren. Freiherr von Quindt, dessen einziger Sohn zur Zeit an der Somme kämpft, läßt die Fahne aufziehen, obwohl es nur ein Mädchen ist, von dem das Vaterland seiner Ansicht nach weniger wissen will. Der natürliche Tod der Quindts war jahrhundertelang der Heldentod oder der Jagdunfall. Der alte Quindt gedenkt der erste zu sein,der in seinem Bett stirbt; aber 1945 wird er die Waffe gegen sich selbst richten um Poenichen nicht verlassen zu müssen. Sein Sohn hingegen hat sich an die Tradition gehalten und ist in den letzten Tagen des ersten Weltkrieges gefallen.
Maximiliane wächst als Erbin von Poenichen heran, eine pommersche Dorfprinzessin. Mit 18 heiratet sie Viktor Quint, einen entfernten bürgerlichen Verwandten, einen Nationalsozialisten, der von Berlin aus schützend sein Parteibuch über Poenichen hält......
Schlagworte
k.A.
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