Autor:
Korn, Ilse und Vilmos
Verlag:
Kinderbuchverlag, Berlin
Jahr:
1970
Seitenzahl:
214
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Cover vorn etwas geknickt und Ecken berieben,
Nichtraucherhaushalt
Nichtraucherhaushalt
Artikelbeschreibung
Meister Hans Röckle und Mister Flammfuß
DDR Kinderbuch
Illustriert und Einband von Erich Gürtzig
Hans Röckle und der Teufel ist ein DEFA-Märchenfilm von Hans Kratzert aus dem Jahr 1974. Er entstand nach der Erzählung Meister Hans Röckle und Mister Flammfuß von Ilse Korn und Vilmos Korn.
Der Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle kehrt von einer Reise zurück in sein Dorf. Kurz darauf erhält er Besuch vom Teufel Flammfuß persönlich. Der will mit ihm einen Vertrag abschließen, mit dem er die Seele des intelligenten Röckle zu gewinnen hofft. Röckle erhält dafür von ihm Zauberkraft an Kopf und Händen, um damit alles erfinden zu können, was er sich nur vorstellen kann. Er darf jedoch jedes Ding nur ein einziges Mal erschaffen, darf kein Geld erschaffen und muss regelmäßig neue Dinge erschaffen. Sobald ihm nichts Neues mehr einfällt oder ihm die Lust am Erfinden vergeht, so dass er innerhalb von siebenmal sieben Stunden nichts Neues mehr erschafft, soll laut Vertrag seine Seele dem Teufel gehören. Der Teufel wiederum bedingt sich kurz vor der Vertragsunterzeichnung einen weiteren Aspekt aus: Er will sich hin und wieder von Röckle geschaffene Dinge für seine resolute Großmutter, die Ellermutter, mitnehmen dürfen. Röckle unterzeichnet den Vertrag.
Röckle erschafft zunächst nichts für sich, sondern will seiner Umwelt Gutes tun. Für die mittellose Weißnäherin Luisa erschafft er einen Nähkasten, der mit einem Zauberspruch von selbst Kleidung näht. Für ihren Freund Jacob erschafft er eine Flöte, die beim Spielen den Regen bringt........
DDR Kinderbuch
Illustriert und Einband von Erich Gürtzig
Hans Röckle und der Teufel ist ein DEFA-Märchenfilm von Hans Kratzert aus dem Jahr 1974. Er entstand nach der Erzählung Meister Hans Röckle und Mister Flammfuß von Ilse Korn und Vilmos Korn.
Der Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle kehrt von einer Reise zurück in sein Dorf. Kurz darauf erhält er Besuch vom Teufel Flammfuß persönlich. Der will mit ihm einen Vertrag abschließen, mit dem er die Seele des intelligenten Röckle zu gewinnen hofft. Röckle erhält dafür von ihm Zauberkraft an Kopf und Händen, um damit alles erfinden zu können, was er sich nur vorstellen kann. Er darf jedoch jedes Ding nur ein einziges Mal erschaffen, darf kein Geld erschaffen und muss regelmäßig neue Dinge erschaffen. Sobald ihm nichts Neues mehr einfällt oder ihm die Lust am Erfinden vergeht, so dass er innerhalb von siebenmal sieben Stunden nichts Neues mehr erschafft, soll laut Vertrag seine Seele dem Teufel gehören. Der Teufel wiederum bedingt sich kurz vor der Vertragsunterzeichnung einen weiteren Aspekt aus: Er will sich hin und wieder von Röckle geschaffene Dinge für seine resolute Großmutter, die Ellermutter, mitnehmen dürfen. Röckle unterzeichnet den Vertrag.
Röckle erschafft zunächst nichts für sich, sondern will seiner Umwelt Gutes tun. Für die mittellose Weißnäherin Luisa erschafft er einen Nähkasten, der mit einem Zauberspruch von selbst Kleidung näht. Für ihren Freund Jacob erschafft er eine Flöte, die beim Spielen den Regen bringt........
Schlagworte
Meister Hans Röckle und Mister Flammfuß,Märchen, Korn, Vilmos, Kinderbuchverlag, Berlin, DDR, ga
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