Zustandsbeschreibung
Das Buch stammt ursprünglich aus einem Raucherhaushalt
Schnitt nachgedunkelt
Schutzumschlag an den Kanten angeschlagen
Schnitt nachgedunkelt
Schutzumschlag an den Kanten angeschlagen
Artikelbeschreibung
Aus dem Klappentext:
Es gibt kaum einen deutschen Staatsmann, der so viele Anekdoten hinterlässt wie Konrad Adenauer. Die Ära Adenauer bei der Lektüre eines Anekdotenbandes erleben zu lassen ist dem Bonner Hofchronisten" Walter Henkels gelungen, einem der geistvollsten und witzigsten Beobachter und Beschreiber der Bonner Szene. Henkels hat Adenauer vom ersten bis zum letzten Tage seiner Kanzlerschaft aus nächster Nähe erlebt und im Laufe vieler Jahre unzählige Anekdoten, Sprüche und Zitate aufgeschrieben. Er hat zahlreiche Staatsbesuche nach Rom, Paris, London, Washington und Moskau, nach Griechenland, in die Türkei und nach Persien in der Begleitung Adenauers mitgemacht. Elfmal galt sein Besuch dem Urlauber Adenauer in Cadenabbia.
Adenauers Umgang mit seinen Ministern, mit dem Bundestag und Diplomaten, Journalisten und fremden Staatsmännern hat, wie dieses Buch zeigt, zahllose Episoden amüsanten Inhalts geliefert. Die Anteilnahme am "Alten" - ob pro oder kontra - ist immer groß gewesen. In diesem Buch sind weder Figuren noch Sprüche erfunden.
Adenauer sah von weitem aus wie Erz, ganz nahe besehen war er bis ins neunzigste Lebensjahr eine warmherzige Menschennatur, die gern vom Jux und von der Ironie lebte. Ungeschoren geht ein solcher Mann nicht an den Geschichtenschreibern vorüber.
Es gibt kaum einen deutschen Staatsmann, der so viele Anekdoten hinterlässt wie Konrad Adenauer. Die Ära Adenauer bei der Lektüre eines Anekdotenbandes erleben zu lassen ist dem Bonner Hofchronisten" Walter Henkels gelungen, einem der geistvollsten und witzigsten Beobachter und Beschreiber der Bonner Szene. Henkels hat Adenauer vom ersten bis zum letzten Tage seiner Kanzlerschaft aus nächster Nähe erlebt und im Laufe vieler Jahre unzählige Anekdoten, Sprüche und Zitate aufgeschrieben. Er hat zahlreiche Staatsbesuche nach Rom, Paris, London, Washington und Moskau, nach Griechenland, in die Türkei und nach Persien in der Begleitung Adenauers mitgemacht. Elfmal galt sein Besuch dem Urlauber Adenauer in Cadenabbia.
Adenauers Umgang mit seinen Ministern, mit dem Bundestag und Diplomaten, Journalisten und fremden Staatsmännern hat, wie dieses Buch zeigt, zahllose Episoden amüsanten Inhalts geliefert. Die Anteilnahme am "Alten" - ob pro oder kontra - ist immer groß gewesen. In diesem Buch sind weder Figuren noch Sprüche erfunden.
Adenauer sah von weitem aus wie Erz, ganz nahe besehen war er bis ins neunzigste Lebensjahr eine warmherzige Menschennatur, die gern vom Jux und von der Ironie lebte. Ungeschoren geht ein solcher Mann nicht an den Geschichtenschreibern vorüber.
Schlagworte
Humor, Satire
Kategorie