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der neue Christoph Hein

 
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cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Ich habe in einem Rutsch gelesen: " Der Wal und das Ende der Welt" von John Ironmonger

Unterhaltend und literarisch: ein kleiner Ort in Cornwall und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.
"Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend." Stern
"Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück." Elle
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?
Ein kleiner Ort in Cornwall und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

Für mich ein Bestseller.
13.01.2020 14:38:03
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Neues Rucksackbuch ist von Sándor Márai "Die Glut"
Darauf hat Henrik über 40 Jahre gewartet: Sein Jugendfreund Konrád kündigt sich an. Nun kann die Frage beantwortet werden, die Henrik seit Jahrzehnten auf dem Herzen brennt: Welche Rolle spielte damals Krisztina, Henriks schöne junge Frau? Warum verschwand Konrád nach jenem denkwürdigen Jagdausflug Hals über Kopf? Eine einzige Nacht haben die beiden Männer, um den Fragen nach Leidenschaft und Treue, Wahrheit und Lüge auf den Grund zu gehen.
14.01.2020 19:32:37
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Nicki French "Was Sie nicht wusste"
Neve Connolly schaut auf einen Mann herab, der ermordet worden ist. Sie ruft nicht die Polizei.

"Wissen Sie, das ist schon lustig", sagte Detective Inspector Hitching. "Egal, mit wem ich spreche, alle sagen: Wenden Sie sich doch an Neve Connolly, die weiß das bestimmt. Mit der redet jeder, alle vertrauen sich ihr an."
Neve Conolly ist eine vertrauenswürdige Kollegin und Freundin. Eine Mutter. Eine Frau. Sie hat auch Fehler gemacht; einige kleine, einige unbewusste, einige große, einige absichtliche. Sie ist schließlich nur ein Mensch. Aber jetzt gerät ein Problem außer Kontrolle und Neve bringt die Menschen um sich herum in große Gefahr.
Sie kann nicht die Wahrheit sagen. Wie weit ist sie bereit zu gehen, um diejenigen zu schützen, die sie liebt? Wen kennt sie wirklich? Und wem kann sie vertrauen?
15.01.2020 18:09:53
Liseron

Liseron

(5702 Beiträge)

Bei mir ist auch ein neues Rucksackbuch zu vermelden:

Bo Sverström, Opfer
Nördlich von Stockholm findet ein Bauer einen Mann in seiner Scheune, nackt und brutal gefoltert. Als Kommissar Carl Edson von der Reichsmordkommission mit seinem Team eintrifft, stellen sie schockiert fest, dass der Mann noch lebt. Noch bevor Edson tiefer in die Ermittlungen einsteigen kann, berichtet Reporterin Alexandra Bengtsson über den Fall. Das Opfer, Marco Holst, ist ein Krimineller, er hatte viele Feinde. Persönliche Rache? Ein blutiger Krieg in der Unterwelt? Doch bevor Holst eine Aussage machen kann, stirbt er im Krankenhaus. Als scheinbar wahllos weitere Morde an Kriminellen begangen werden, sucht die Reichsmordkommission fieberhaft nach einem Muster. Bis eine Spur Carl Edson und Alexandra Bengtsson in die Vergangenheit führt, zu äußerst düsteren, gewalttätigen Ereignissen.
16.01.2020 14:56:41
Liseron

Liseron

(5702 Beiträge)

Außerdem habe ich noch ein Buch nachzutragen:


Daniel Suarez, Delta v
James Tighe, kurz JT, ist ein Glücksritter und der beste Höhlentaucher der Welt. Eines Tages lädt ihn der Milliardär Nathan Joyce auf seine private Insel, um ihm ein Angebot zu machen. Es geht um ein so visionäres wie hochgeheimes Projekt: Von einer Station im All soll ein riesiger Asteroid wirtschaftlich erschlossen werden. Denn die Menschheit des Jahres 2030 ist für ihr Überleben auf Rohstoffe angewiesen. Zusammen mit Ex-Soldaten, Astronauten, Wissenschaftlern soll JT zu einem Team verwachsen, das extreme Situationen bestehen muss. Ungeheure Reichtümer locken. Es droht auch jederzeit der Tod. Und sehr spät erst begreifen die Mitglieder von Delta-v, dass Nathan Joyce ein doppeltes Spiel treibt


war wieder klasse
16.01.2020 14:58:53
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Ich war zur Büchergilde und habe von Michel Houellebecq "Serotonin" mitgenommen.
16.01.2020 19:19:30
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Zum Wochenende gab es Inselpost. Vielen Dank.

"Die Glut" ist zu Ende. Ein Buch was ganz gut war aber, wenn man es nicht gelesen hat ist es auch gut.
17.01.2020 18:51:51
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

David Szalay "Was ein Mann ist" habe ich aus dem Regal gezogen.
"Ein Roman, der unseren Blick auf die Welt verändert." William Boyd
Neun Männer im Alter von 17 bis 73, jeder von ihnen in einem kritischen Moment seines Lebens, jeder auf seiner Reise durch ein Europa ohne Grenzen - von London bis Prag, von Belgien bis Zypern. Sie alle müssen sich beweisen, mit Frauen oder woran sie sich sonst klammern. Raffiniert dringt Szalay in die Psyche des modernen Mannes ein.
18.01.2020 17:02:18
Liseron

Liseron

(5702 Beiträge)

"Die Glut" ist bei mir länger her, hatte etwas Nostalgisches.

Im Taschenbuch konnte ich nicht widerstehen und habe mir geholt:

Hanya Yanagihara, Ein wenig Leben
"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.

Zieht einen gut herein, ein Drittel habe ich schon

Auch bei mir kam Inselpost an ... und wir müssen schuften :-))
19.01.2020 13:14:02
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Dieses Buch habe ich schon mehrmals in der Hand gehabt. Beruht das auf eine wahre Begebenheit?

In der Zeitung wurde Bernhard Schneider "Vor dem großen Sterben" empfohlen.
19.01.2020 14:20:24
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Elisabeth Herrmann "Das Dorf der Mörder" ist das Rucksackbuch. Die ersten 100 waren schon gruselig und spannend. Man könnte alles um sich herum vergessen und das Umsteigen im ÖPNV glatt verpassen.
20.01.2020 16:10:03
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Im März erscheint von Lutz Seiler "Stern 111"
Zwei Tage nach dem Fall der Mauer verlässt das Ehepaar Bischoff sein altes Leben - die Wohnung, den Garten, seine Arbeit und das Land. Ihre Reise führt die beiden Fünfzigjährigen weit hinaus: Über Notaufnahmelager und Durchgangswohnheime folgen sie einem lange gehegten Traum, einem "Lebensgeheimnis", von dem selbst ihr Sohn Carl nichts weiß. Carl wiederum, der den Auftrag verweigert, das elterliche Erbe zu übernehmen, flieht nach Berlin. Er lebt auf der Straße, bis er in den Kreis des "klugen Rudels" aufgenommen wird, einer Gruppe junger Frauen und Männer, die dunkle Geschäfte, einen Guerillakampf um leerstehende Häuser und die Kellerkneipe Assel betreibt. Im U-Boot der Assel schlingert Carl durch das archaische Chaos der Nachwendezeit, immer in der Hoffnung, Effi wiederzusehen, "die einzige Frau, in die er je verliebt gewesen war".
Ein Panorama der ersten Nachwendejahre in Ost und West: Nach dem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Bestseller Kruso führt Lutz Seiler die Geschichte in zwei großen Erzählbögen fort - in einem Roadtrip, der seine Bahn um den halben Erdball zieht, und in einem Berlin-Roman, der uns die ersten Tage einer neuen Welt vor Augen führt. Und ganz nebenbei wird die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst 89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinander zu finden.
22.01.2020 21:54:54
peter53

peter53

(12593 Beiträge)

wir sind wieder zurück, gut durchgepustet von der inselluft und auch in der letzten woche von der sonne etwas verwöhnt. besonders die leeren strände und promenaden ohne die menschenscharen waren mal was neues.
den neuen mercier und den neuen seiler habe ich mir gleich notiert. neben sf und fantasy habe ich endlich ostende von weidermann gelesen und das beste, was wir hatten von jochen schimmang. diesen autor kannte ich bisher nicht.
23.01.2020 01:19:15
peter53

peter53

(12593 Beiträge)

gerade habe ich von bernhard schlink, die frau auf der treppe gelesen. der kleine roman war recht flott geschrieben, ist aber irgendwie ein alters-roman. schlink grübelt über den sinn des lebens eines älteren herrn bzw. derer drei.
24.01.2020 01:33:26
peter53

peter53

(12593 Beiträge)

neu angefangen: evan currie, in die dunkelheit, band 1 des odyssey-zyklus, heyne verlag.
schönes wochenende!
25.01.2020 00:39:51
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Schön, dass ihr wieder da seid.

Ich habe diese Woche wenig gelesen und bin noch bei Elisabeth Herrmann im Dorf der Mörder unterwegs.
25.01.2020 14:03:27
peter53

peter53

(12593 Beiträge)

von der herrmann habe ich noch nix gelesen. lohnt es sich?
currie, in die dunkelheit weiter gelesen. der autor hat noch vier fortsetzungen dazu geschrieben, in den usa ist der roman groß herausgekommen.
26.01.2020 01:32:02
Liseron

Liseron

(5702 Beiträge)

Elisabeth Herrmann habe ich bisher immer empfohlen, aber das letzte von ihr war mir zu langatmig. Schimmang hab ich mal notiert, Lutz Seiler nicht, Kruso hatte mich seinerzeit wenig animiert.

26.01.2020 14:27:32
cknoegel

cknoegel

(7232 Beiträge)

Das stimmt "Kruso" war kein gutes Buch.

Wochenende schon wieder vorbei. Kommt gut in den Montag.
26.01.2020 19:02:32
peter53

peter53

(12593 Beiträge)

zu schimmang: der roman das beste, was wir hatten spielt zu einem guten teil in bonn.

zu krusoe: so schlecht fand ich den roman nicht. der film hat mir gefallen.

druckfrisch war heute abend ohne (!) einen angloamerikaner, dafür mit monika helfer (?) und drov mishani, einem israelischen krimi-autor, mit dem titel drei.
27.01.2020 02:11:41
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