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der neue Christoph Hein

 
Beitrag
erstellt am
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Die Brunetti-Reihe ist auch schön zu lesen. Kommt gleich nach Martin Walker.
Simenon gefällt mir bis jetzt auch ganz gut.
01.07.2020 18:06:19
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

ich meine, dass ich diesen roman auch gelesen habe. es ist nicht der erste von simenon geschriebene maigret, aber derjenige, der chronologisch am anfang steht und der maigrets karriere begründet hat. kann das sein?
02.07.2020 01:24:20
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

ganz vergessen: ein guter roman!
02.07.2020 01:25:21
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

So ist es beschrieben.

Der Postbote war heute da. Vielen Dank für das Buch. Sobald ich fertig bin gehts auf Rückreise.
02.07.2020 18:41:30
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

dann ging die reise ja recht schnell. viel spaß beim lesen, und es eilt nicht mit der brüning.
becker, drang nach osten weiter gelesen.
03.07.2020 01:27:54
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Meine neuesten Errungenschaften von meinem Lieblingsbuchhändler muss ich nachtragen, aber in der Woche habe ich nur Zeitungen/Zeitschriften gelesen. So hoffe ich, am Wochenende trotz Pokal etc. weiterzu kommen in den beiden Büchern:

Jürgen Kaube, Max Weber: Ein Leben zwischen den Epochen
Bereits als Dreizehnjähriger studiert er die Werke Machiavellis und Luthers, mit neunundzwanzig wird er Professor, er ist zeitweise glühender Nationalist und sieht sich als Gesellschaftstourist dennoch gern den American Way of Life an: Max Weber (1864-1920) gehört nicht nur zu den einflussreichsten Denkern der Moderne, sondern ist zugleich eine der schillerndsten, widersprüchlichsten Persönlichkeiten des deutschen Geisteslebens im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Er leidet an der zeittypischen «Nervenkrankheit», arbeitet wie besessen und vollendet dennoch kaum ein Buch; selbst sein Hauptwerk «Wirtschaft und Gesellschaft» erscheint erst posthum. Webers Bedeutung als Soziologe und Volkswirt, Historiker und Jurist ist unumstritten – seine Aufsätze haben Generationen von Akademikern und Politikern beeinflusst, weltweit –, aber was prägte ihn selbst, was trieb ihn an? Als Mensch ist Max Weber bis heute ein Geheimnis geblieben. Jürgen Kaube, einer der renommiertesten deutschen Wissenschaftsjournalisten, versucht in seiner mitreißend geschriebenen, anlässlich des 150. Geburtstags von Max Weber erscheinenden Biographie, dieses rastlose, stets am Rande der Erschöpfung geführte Leben zu ergründen – und entwirft zugleich ein faszinierendes Zeitbild der ersten großen Phase der Moderne.

und Anlass war

Max Weber, Gelehrtenbriefe
Die Gelehrtenbriefe führen direkt in die Werkstatt des Wissens. Sie bilden nach den Reisebriefen den zweiten Band der Ausgewählten Briefe Max Webers. Der Band enthält über hundert Briefe und Karten, beruhend auf der Max Weber-Gesamtausgabe. Die ausgewählten Dokumente zeugen von der reichen Briefkultur des Bildungsbürgertums im ausgehenden 19. Jahrhundert. Max Webers stilsichere Briefsprache kannte alle Schattierungen: Trost, Mitgefühl, Leidenschaft, Belehrung, Streitlust, Rechthaberei. Der Band unterscheidet die drei Felder, Lebensführung, Politik und Wissenschaft, auf denen uns der Gelehrte Max Weber begegnet. "Lebensführung" umfasst die persönliche Haltung in zentralen Fragen zu Familie, Ehe, Erotik, Kunst, Musik und Religion, "Politik" die ständige, von klein auf erlernte Bereitschaft, sich mit politischen und brisanten Zeitfragen kritisch und teilnehmend auseinander zu setzen, und schließlich das Kerngebiet des Gelehrten, die "Wissenschaft", die Weber mit Unnachgiebigkeit und Strenge als unabhängige Sphäre verteidigte. Positionen und Zusammenhänge, die sich sonst nur schwer erschließen lassen, werden in der lebhaften Auseinandersetzung mit einem Briefpartner oft klarer und direkter formuliert. Die Briefe geben Einblick in Gelehrtenmilieus mit ihrer jeweiligen intellektuellen Ausstrahlung, ihren akademischen Geselligkeitsformen und kulturellen Mustern von Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Eingeleitet wird die Auswahl durch einen Essay von Gangolf Hübinger (Frankfurt/Oder). Ein biografisches Personenregister erschließt die Briefe, die gegenüber der Max Weber-Gesamtausgabe vereinfacht zum Abdruck gelangen.
03.07.2020 15:33:57
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Als leichte Lektüre gab es am Sonntag noch die neueste

Elisabeth Herrmann, Requiem für einen Freund
Eines Tages bekommt der Berliner Anwalt Joachim Vernau eine Betriebsprüfung. Zu seinem Erstaunen verbeißt sich der Beamte in eine Jahre alte Restaurantquittung – und liegt wenig später erschossen in Vernaus Büro. Die Polizei geht von Selbstmord aus, aber Vernau hegt Zweifel. Vor allem als er herausfindet, dass der Beamte heimlich im Fall einer prominenten Steuerfahnderin ermittelt hat, die unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen war. Ein Netz aus Korruption und Gewalt zieht sich bis in die höchsten Kreise Berlins - und Vernau gerät ins Visier der Schattenmänner, die jeden aus dem Weg räumen, der ihre Kreise stört
03.07.2020 15:40:49
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Letzte Seiten von Simenon gibt es heute Abend.

Elisabeth Herrmann war bisher immer eine gute Adresse.
03.07.2020 17:39:02
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

ich glaube, dass bei mir elisabeth herrmann immer noch ein unbeschriebenes blatt ist.
arthur becker, drang nach osten weiter gelesen.
schönes wochenende!
04.07.2020 01:00:39
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Ich lese jetzt mal im Rals Isau, der schon seit einigen Tagen auf dem Nachttisch liegt.
04.07.2020 19:30:29
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

von isau liegt bei mir auch vieles im sub. dazu gehören wohl auch mehrbändige zyklen, die ich noch nicht durch habe oder die ich gar nicht vollständig habe.
arthur becker, drang nach osten liegt in den letzten zügen.
05.07.2020 01:14:43
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Ich habe endlich ein paar Seiten mehr geschafft, bis jetzt ist er spannend.

Schönen Sonntag!
05.07.2020 12:15:53
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Aus der Bücherei habe ich mir mal testweise den

Ingo Schulze, Die rechtschaffenen Mörder

geholt. So fesselnd, dass ich es heute erstmals vorziehen werde.

05.07.2020 12:38:07
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

der arthur becker ist durch. der schluss ist nicht befriedigend, was sich aber schon abgezeichnet hat bei diesem thema.
neu angefangen: michael ondaatje, kriegsspiel. das buch liest sich bisher gut und recht flott.
06.07.2020 01:10:11
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Gute Aussichten, dass Ingo Schulze auch bei mir gelesen wird.
06.07.2020 20:06:22
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

hinter ingo schulze bin ich auch her, aber das hat noch nicht geklappt, ist wohl noch zu sehr gesucht.
ondaatje, kriegslicht weiter gelesen. der roman spielt im england der unmittelbaren nachkriegszeit und ende der 50er jahre.
07.07.2020 00:53:58
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Und wie ist der Ondaatje zu lesen? Ich hab’s auch im Regal.
07.07.2020 18:29:44
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

er ist gut zu lesen, man liest ihn schnell und flüssig weg. ein sohn will das leben seiner mutter erforschen. das fängt plausibel an, dann wechselt der autor aber auf die sichtweise der mutter. und das verträgt sich nicht mit dem forschen des sohnes aus seiner sichtweise. näheres möchte ich dazu nicht sagen, weil ich sonst zu sehr spoilere.
08.07.2020 00:42:24
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Verrate nicht zu viel.
08.07.2020 19:35:37
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

nein, mache ich nicht. das steht auch auf dem waschzettel. nur der perspektivenwechsel wird nicht erwähnt, aber der betrifft ja nichts inhaltliches.
neu angefangen: james corey, abaddons tor, band 3 der the expanse-serie, heyne sf.
09.07.2020 01:15:20
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