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der neue Christoph Hein

 
Beitrag
erstellt am
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Warum gab es bei dir nur 3 Sterne?

11.04.2022 14:43:37
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Mich hat es nicht so gefesselt, ich lese zu viele Krimis, da wird man verwöhnter. Es war mir zu wenig Roman und zu viel Thriller.


Einen tollen Roman konnte ich gestern nicht aus der Hand legen:

Fatma Aydemir, Dschinns
Dreißig Jahre hat Hüseyin in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben. Zur Beerdigung reist ihm seine Familie aus Deutschland nach. Fatma Aydemirs großer Gesellschaftsroman erzählt von sechs grundverschiedenen Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind. Alle haben sie ihr eigenes Gepäck dabei: Geheimnisse, Wünsche, Wunden. Was sie jedoch vereint: das Gefühl, dass sie in Hüseyins Wohnung jemand beobachtet. Voller Wucht und Schönheit fragt „Dschinns“ nach dem Gebilde Familie, den Blick tief hineingerichtet in die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte und weit voraus.


Hat mir sehr gefallen.
12.04.2022 13:38:06
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Bist Du bei der Martin-Walker-Lesung im Mai dabei?
12.04.2022 13:38:40
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Einen interessanten Bildband habe ich am Wochenende durchgelesen, da gab es einen Artikel bei uns und eine Veranstaltung, die ich nicht besucht habe, aber Wirtschaftsgeschichte ist als solche meist ganz spannend.

Dittmar Dahlmann, Ludwig Knoop (1821-1894): Ein russischer Textilbaron aus Bremen
Ludwig Knoop (1821–1894) war einer der erfolgreichsten Unternehmer des 19. Jahrhunderts und ein echter Global Player seiner Zeit. Der junge Bremer erkannte früh das Potenzial des russischen Markts und wurde zu einem der größten Textilkaufmänner des Russischen Reichs. Zar Alexander II. verlieh ihm 1877 den Titel eines Barons. Doch dem glorreichen Aufstieg des Familienimperiums folgte schließlich der Absturz. Gebeutelt von zwei Weltkriegen, verschwand der einstige Weltmarktführer binnen drei Jahrzehnten von der Bildfläche. Spannend und kenntnisreich erzählt dieses Buch die faszinierende Lebensgeschichte Ludwig Knoops. Eine Biografie für alle historisch Interessierten.
12.04.2022 13:42:39
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Den ersten Teil fand ich richtig gut, den 2. Teil fand ich nicht spannend wie angepriesen und der 3. Teil ist wieder spannend geschrieben. Ob es dann weiter geht oder ist da Schluss?

Martin Walker bin ich nicht dabei.
12.04.2022 18:17:16
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

„Iglhaut“ von Katharina Adler war heute in der Zeitung
Sie hat eine Vorliebe für Whiskey-Cocktails und alte Sozialdemokratinnen, hat schlechte Backenzähne, Geldprobleme und ein Talent für den Umgang mit Holz: Iglhaut, die im Hinterhof eines Münchner Mietshauses ihre Werkstatt unterhält. Die starke, stachelig schöne Iglhaut, die - ohne eigenes Zutun und definitiv gegen ihren Willen - zum Zentrum nachbarschaftlichen Miteinanders wird.
Katharina Adlers Iglhaut ist eine Heldin nach Art alter Götter. Aus dem Holz für verlässliche Beziehungen ist sie nicht gemacht, weder in der Liebe noch im Geschäft. Auch ihre Laune: so wandelbar wie das Wetter. Nur ihre Überzeugungen sind bis zur Sturheit gefestigt. Allenfalls für einen Fleisch verachtenden Hund namens Kanzlerin könnte sie sich verbiegen - und vielleicht für den Ex-Liebhaber, den sie in einem Moment der Unachtsamkeit wieder in ihr Leben lässt.
Doch dann drängen weitere Wahlverwandte und Geschichten - cholerisch, komisch, ungebeten - in diesen zutiefst menschlichen Roman, einen Roman, der das Leben feiert: ungeschönt, mit allen Widrigkeiten. Sie wohnen nämlich nebenan ..

Ich glaube, dass das auch bei Dennis Schenk gelobt wurde.
13.04.2022 20:17:45
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Ostern steht vor der Tür. Der Osterhase ist heute in der Buchhandlung.
14.04.2022 10:59:38
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Jakob Hein hat ein neues Buch rausgebracht
„Der Hypnotiseur oder Nie so glücklich wie im Reich der Gedanken“
Wie verreist man, wenn man nicht reisen kann? Jakob Heins unterhaltsamer Roman über einen Hypnotiseur, der seine Klienten in die Ferne entführt.

Ein Dorf, irgendwo im unteren Odertal. Lieselotte Sawidski wohnt dort, seit sie denken kann. Genau wie ihre Nachbarin Gerda. Es herrscht gemütlicher Stillstand: Jeder kennt jeden, man fühlt sich am Rand des Landes und ein wenig auch am Rand der sozialistischen Gesellschaft. Die größte Sehenswürdigkeit der Gegend sind die Kraniche.

Als Gerdas Enkel Micha nach seinem Ausschluss vom Psychologiestudium bei seiner Großmutter einzieht und nach ihrem Tod in dem zerfallenden Bauernhaus bleibt, beobachtet die alte Sawidski, wie neben den Kranichen immer öfter auch seltsame Vögel aus Berlin in ihrem Dorf auftauchen Künstler und Studenten, in erster Linie junge Frauen. Sie kommen und bleiben in Michas Bauernhaus.

Die schillerndsten Gerüchte bringen Unruhe in das beschauliche Dorf. Eine Sekte sei am Entstehen, vom Bauernhaus aus würden Westreisen organisiert. Tatsächlich hat Micha eine Gabe: Er kann Menschen hypnotisieren und ihnen so ihren Traum von Frankreich oder Kalifornien erfüllen. Allerdings stößt Micha selbst ständig an die Grenzen der realen Welt. Und sein Unternehmen für Reisen im Kopf, das sogar der countrymusiksüchtige-LPG-Vorsitzende aufsucht, wird von der Stasi argwöhnisch beäugt.

Hat sich schon im Februar auf den Markt geschlichen, ganz leise ohne Trubel.
15.04.2022 16:37:56
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Neu angefangen von Alex Schulmann „Die Überlebenden“
Über Hoffnung. Über Versöhnung. Über LebenNach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit - ein Holzhaus am See - zurück, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinanderzu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.
16.04.2022 17:05:55
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Schönes Osterfest!
16.04.2022 17:06:16
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Dir auch noch ein schönes Restfest, ich genieße die Sonne auf unserer Terrasse ab Mittag und bin heute mal am PC.

Gelesen habe ich:

Marie-Hélène Lafon, Die Annonce
Paul, 46, ist Bauer in der Auvergne. Mitten im Nirgendwo, auf tausend Metern Höhe, betreibt er den familieneigenen Hof. Nur will er nicht wie seine beiden alten Onkel als Junggeselle enden und gibt eine Annonce auf. In einer tristen Industriestadt am anderen Ende Frankreichs hat Annette, 37, gerade eine gescheiterte Beziehung mit einem straffälligen Alkoholiker hinter sich. Einen Vater im Gefängnis möchte sie ihrem elfjährigen Sohn Éric nicht auch noch zumuten, und sie reißt die Annonce aus der Zeitschrift aus. Nach ersten Treffen auf halber Strecke hat Annette außer ein paar Fotos von einer unbekannten Welt besonders Pauls Hände vor Augen Hände, die auf sie warten. Sie geht das Wagnis ein und zieht mit Éric und ein paar Möbeln aufs Land. Doch der Empfang ist frostig. Pauls sture Onkel und seine Schwester Nicole lassen die beiden Neuankömmlinge unmissverständlich spüren, dass auf dem Hof kein Platz für sie ist. Mit plastischer, rhythmischer Sprache und einem untrüglichen Gespür für Seelenzustände erzählt Marie-Hélène Lafon, wie die Ankunft der Fremden in der bäuerlichen Bergwelt allen Beteiligten etwas abverlangt und, trotz allem, eine leise Liebe geschieht.
18.04.2022 12:59:28
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Es gab aber auch einen wunderbaren Roman, der trotz der Thematik von einer gewissen Leichtigkeit getragen wird.

Alida Bremer, Träume und Kulissen
Sommer 1936: In Split, der »Perle des Meeres« an der Adriaküste, herrschen buntes Treiben und frivole Leichtigkeit. Unter die Touristen der europäischen Hautevolee mischen sich aber zunehmend auch Juden auf der Flucht, Kommunisten und andere Gegner des NS-Regimes und mit ihnen Schlepper und Spione aus aller Herren Länder. Nicht weniger Argwohn wecken deutsche Filmteams, selbst wenn die Einheimischen stolz darauf sind, dass ihre Stadt als beliebter Drehort der internationalen Filmkunst gilt. Die Strände, Cafés und Kneipen sind voll, im Hafen liegen Passagierdampfer und Militärschiffe neben Fischerbooten – und eines Morgens auch eine Leiche. Es gibt wenige Spuren, und die führen in alle Richtungen. Mario Bulat beginnt zu ermitteln, aber tatsächlich scheint jeder schon mehr zu wissen als er. Träume und Kulissen ist ein schillerndes Kaleidoskop mediterranen Lebens in einer überhitzten Epoche, ein an Tönen und Farben reicher Gesellschaftsroman über eine Welt an der Kippe, der trotz aller Fortschrittsversprechen die Katastrophe droht. Und nicht zuletzt ist dieses Buch eine literarische Liebeserklärung an einen Sehnsuchtsort


Die Autorin kenne ich bislang nur als Übersetzerin, ich freue mich auf eine weiteren Roman.
18.04.2022 13:03:04
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Beenden möchte ich heute:

Kaja Malanowska, Nebeltage
Die junge Zofia Wagner wird ermordet in ihrer Warschauer Wohnung aufgefunden. Für Freunde und Nachbarn ist die Tat völlig unerklärlich, führte Zofia doch ein unauffälliges Leben. Auf den zweiten Blick tun sich jedoch ungeahnte Abgründe auf – und fast jeder aus Zofias Umfeld gerät unter Verdacht: ihr Ex-Freund, ihre tschetschenische Putzfrau, ihr ehemaliger Verlobter. Kommissar Marcin Sawicki, ein Macho alter Schule, und seine ehrgeizige neue Kollegin Ada Rochniewicz übernehmen die Ermittlung.

Der Krimi gefällt mir mal wieder richtig gut, ungeschliffene Charaktere, flüssig und spannend.


Außerdem ein Sachbuch, das ich schon jetzt nach 2 Dritteln nur dringend empfehlen kann:


Masha Gessen, Die Zukunft ist Geschichte: Wie Russland die Freiheit gewann und verlor
Russland, 1980er Jahre bis in die Gegenwart: Ein Land, das sich öffnete, hat sich wieder verschlossen. Eine Gesellschaft, die zu Emanzipation, Freiheit und Selbsterkenntnis aufgebrochen war, leidet heute unter Bevormundung und Repression. Wie konnte es dazu kommen? Die Frage hat die Bestsellerautorin Masha Gessen nicht losgelassen, und sie packt auch die Leser.
Im Zentrum stehen vier Menschen der Generation 1984. Sie kamen in die Schule, als die Sowjetunion zerfiel, und wurden unter Präsident Putin erwachsen. Junge Leute aus unterschiedlichen sozialen und familiären Verhältnissen: zum Beispiel Zhanna, deren Vater Boris Nemzow, ein prominenter Reformer, mitten in Moskau erschossen wurde. Oder Ljoscha, der als schwuler Dozent seine Stelle an der Uni Perm verliert.
Die große Erzählung von Aufbrüchen und gescheiterten Hoffnungen der Jungen wird flankiert von den Bildungsgeschichten des liberalen Soziologen Lew Gudkow, der Psychoanalytikerin Marina Arutjunjan und des rechtsnationalistischen Philosophen Alexander Dugin.


Das war eine Empfehlung eines amerikanischen Booktubers. Es liest sich wie ein Roman, erweitert den Blick und füllt bei mir auf jeden Fall einige Lücken im Zeitgeschehen der 90er.


18.04.2022 13:12:29
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Nachtragen muss ich noch

A.K. Turner, Tote schweigen nie
Als Assistentin der Rechtsmedizin ist die Londonerin Cassie Raven schräge Blicke gewöhnt. Möglicherweise ist auch ihr Gothic-Look mit zahlreichen Piercings und Tattoos nicht ganz unschuldig daran, ebenso wie ihre Überzeugung, dass die Toten mit uns sprechen, wenn wir nur ganz genau hinhören. Ebenso überzeugt ist Cassie davon, dass sie ohne die Hilfe von Mrs Edwards als Junkie unter einer Brücke gelandet wäre statt als Assistentin in der Rechtsmedizin. Umso größer ist ihr Schock, als sie einen Leichensack öffnet und in das Gesicht ihrer geliebten Mentorin blickt.
Cassie ist sicher, dass Mrs Edwards ermordet wurde. Nur beweisen kann sie es nicht, denn eine kostspielige forensische Obduktion wurde bereits abgelehnt. Das macht ausgerechnet die unterkühlte DS Phyllida Flyte, die Cassie wegen einer verschwundenen Leiche auf dem Kieker hat, zu ihrer einzigen Option

Mal was anderes, hat mir gefallen.
18.04.2022 13:15:26
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Bei uns gab oder gibt es auch Sonne satt aber mit frischem Wind.

Donatella Di Pietrantonio „Arminuta“ ist mein Buch zur Zeit
Im Dorf nennen sie alle nur »Arminuta«, die Zurückgekommene. Aber warum hat man das dreizehnjährige Mädchen zu seinen leiblichen Eltern zurückgeschickt? Mit einem Koffer wurde sie bei einer ihr unbekannten Familie abgeliefert. Dort scheint niemand auf sie gewartet zu haben. Alles ist fremd, die Armut, der Schmutz, die harten Worte. Während sie einen Weg zurück in ihr behütetes Leben sucht, entwickeln sich neue Bindungen und sie beginnt zu verstehen, wie viele Facetten die Liebe haben kann.
Portrait
18.04.2022 13:51:38
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Ich habe gerade gesehen, dass Mitte Mai ein Buch von Uwe Tellkamp erscheint.
„Der Schlaf in den Uhren“
August 2015: Fabian Hoffmann, der einstige Dissident, steht als Chronist in Diensten der »Tausendundeinenachtabteilung« von Treva. Hier, in den Labyrinthen eines unterirdischen Reichs, arbeitet die »Sicherheit« an Aktivitäten, zu denen einst auch die Wiedervereinigung zweier geteilter Staaten gehörte. In diese Welt ist Fabian einem ihrer Kapitäne, Deckname »Nemo«, gefolgt, um herauszufinden, wer seine Schwester und seine Eltern verraten hat. Zugleich ist Fabian mit einer Chronik befasst, die zum 25. Jahrestag der Wiedervereinigung erscheinen soll. Doch es kommt anders. Fabian gerät auf eine Reise, die ihn tief in die trevische Gesellschaft und ihre Utopien hineinführt.

Er analysiert Ordnungsvorstellungen und Prinzipien der Machtausübung, die Verflechtungen von Politik, Staatsapparat und Medien, beobachtet die Veränderungen im alltäglichen Leben. Immer mehr löst sich dabei seine Chronik von ihrem ursprünglich amtlichen Auftrag, streift zurück bis in das Dresden seiner Kindheit, in die stillstehende Zeit vor zwei Epochenjahren. Auf seiner Suche nach Ordnung und Sinn kämpft Fabian gegen die Windmühlen der Macht, die Fälschungen der Wirklichkeit, den Verlust aller Sicherheiten - und gibt doch den Traum von einer befreiten Zukunft nicht verloren.
19.04.2022 20:34:23
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

ihr seid ja wieder sehr fleißig gewesen. wir sind von der insel zurück und haben gerade in den letzten tagen die sonne und das meer genossen.
neben sf und fantasy habe ich die beschreibung einer reise zur insel von johann rellstab aus dem jahre 1795 gelesen. der autor ist musikalienhändler und hat u.a. dem pfarrer und dichter kosegarten in altenkirchen eine orgel verkauft. das ist aber nicht gegenstand der reisebeschreibung. über seine geschäfte schweigt er.
20.04.2022 01:34:01
cknoegel

cknoegel

(7250 Beiträge)

Willkommen zurück!


20.04.2022 18:15:02
peter53

peter53

(12652 Beiträge)

beim durchblättern der zeitungen habe ich gesehen, dass es eine neue arno schmidt-biographie gibt. autor ist sven hanuschek, und sie ist fast 1000 seiten lang. jetzt bin ich am grübeln, ob das nicht ein verspätetes osterei wäre.
21.04.2022 01:10:43
Liseron

Liseron

(5717 Beiträge)

Mein Buchhändler ist großer Arno-Schmidt-Fan, die lag da auch schon. Aber ich habe noch eine unberührte Flaubert-Biographie auf dem Stapel, das reizt mich im Anschluss an das tolle Sachbuch von Walburga Hülk, an dem ich ja lange und gerne gelesen habe, mehr.
21.04.2022 09:46:46
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