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Welchen Film habt ihr zuletzt im KINO gesehen?

 
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greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Morgen gehts weiter, dann kommt der Anfang 2018, bei dem aktuell noch

The shape of water

dazukommt und heute abend ein weiterer Film in der Sneak!
20.02.2018 14:42:51
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

"Bester Schauspieler:

Casey Affleck" - a ghost story (?!)

bei "wind river" möchte ich mich wieder mal anschliessen, der film ist sehr wuchtig und beeindruckend, vorhin beim radiohören (es ging um die waffengesetze in den usa) fiel mir nachträglich auf, dass eine szene in "wind river" die folgen einer allseitigen aufrüstung sehr schön illustriert. immerhin - die pumafamilie kommt erst mal davon.

"your name" von makoto shinkai: dieser japanische regisseur macht sehr poetische zeichentrickfilme für erwachsene bzw. heranwachsende, in denen garantiert auch zugfahrten vorkommen. endlich haben wir einen dieser filme im kino sehen können. wunderschöne stadt- und landschaften, anrührende, fast herzzereissende story, am schluss wird es ziemlich spannend.

4,5 von 5 gewebten bändern
21.02.2018 08:58:35
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

"die verlegerin" von steven spielberg, mit meryl streep und tom hanks:

der film erzählt von der veröffentlichung der pentagon papers durch die washington post 1971. (direkt anschliessen kann man dein film "all the president´s men"/"die unbestechlichen" mit dustin hoffman und robert redford, da geht es weiter mit engagiertem enthüllungsjournalismus und der film beginnt, wo "die verlegerin" aufhört.) -
jedenfalls: "icons playing icons" trifft es ganz gut; alles perfekt gemacht und ausgestattet, gut gespielt, engagiert und berechtigt sowie heute wieder ausgesprochen aktuell - nur werde ich nächstes mal vor dem kinobesuch statt kakao lieber espresso trinken, es zog sich bei aller gepflegtheit doch ein bisschen.

4 von 5 güldenen abendroben

"the death of stalin"
von armando iannucci weist mit michael palin und steve buscemi bekannte darsteller makabrer komödien auf und wird auch als schwarze komödie beworben, nur leider konnten wir - und auch die anderen kinobesucher - darüber so gar nicht (oder nur ein-, zweimal) lachen, denn die ereignisse um den diktator stalin sind historisch und grauenhaft. massenhafte folter und morde sind einfach nicht komisch; vielleicht funktioniert der film besser, wenn man ihn als unterhaltsame geschichtliche aufbereitung betrachtet.

3,5 von 5 stoischen wächtern
28.03.2018 08:51:27
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

ich gestern dann auch

Die Verlegerin

Ich kann mich Doktor Lektor nur anschließen, muss vor allem keine Inhaltsangabe mehr machen ;-) Ist schon alles mit ziemlich dickem Pinsel gemacht, oder wie es ein Kritiker irgendwo schrieb: "Eine Geschichte von gestern mit den Mitteln des Kinos von vorgestern". Und sogar der Bezug zur Gegenwart wird einem mit der ganz langen Zaunlatte um die Ohren gehauen, wenn die junge Reporterin den existenziellen Satz des Supreme Courts vom Telefon aus in die Menge deklamiert!

Der grandiose Seth Meyers hat das ganze hier zauberhaft zusammengefasst:
https://www.youtube.com/watch?v=A3SyKtmr7bs

3,5 von 4 Limonaden-Ständen
29.03.2018 14:43:46
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Dagegen noch zwei echte Empfehlungen:

Black Panther

Fettes Ding, was Marvel da abliefert. In Civil War durfte der Panther ja schon ein bisschen mitmischen (das geht aber in den Superhelden-Overkill etwas unter), hier nun ein eigener Film für den ersten schwarzen Superhelden, gleich mit einer historischen Geschichtsstunde zu Beginn (in einer animierten Sequenz). Aber dann bestes Action-Kino mit guten Gedankenspielen dazu, marvel-typische außerordentliche Schauwerte, außerdem bärenstarke Frauenrollen und ein wirklich brillanter Schauspieler (Michael B. Jordan) als Anti-Held und Eye-Candy für die weiblichen Besucher.

Aber kurz zurück zum Inhalt: T´Challa wird nach dem Tod seines Vaters (in "Civil War") darauf vorbereitet, der neue König im afrikanischen Superstaat Wakanda zu werden. Wakanda ist aufgrund des extraterrestrischen Metalls Vibranium technologisch rund 100 Jahre weiter als der Rest der Welt (und kehrt damit das kolonial geprägte Geschichtsbild sauber um) und die Cheftechnologin ist T´Challas brillante kleine Schwester. Nachdem er den Thron bestiegen kriegt er eine solide Sinnkrise (Ausnahmeposition Wakandas vs. der Hilfe für Schwarze weltweit), die von dem ehemaligen CIA-Agenten Erik Killmonger (Jordan) ausgenutzt wird, um den Thron zu okkupieren...

Und Andy Serkis setzt mal in Realversion als Ulysses Claw das Sahnehäubchen drauf

5 von 5 Kampfnashörnern
29.03.2018 14:55:31
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Transit

Christian Petzold ist für mich einer der besten deutschen Regisseure, dies ist sein neuer Film, der eine alte Erzählung von Anna Seghers adaptiert. Franz Rogowski spielt (stark, stark) den regimekritischen Flüchtling, der zu Beginn des Films versucht von Paris nach Marseille zu fliehen.

Ich will gar nicht so viel erzählen, einfach hingehen und sich von der packenden Atmosphäre der Bedrückung und permanten lauernden Gefahr in den Bann ziehen lassen. Petzolds Kunstgriff, eine 80 Jahre alte, autobiographisch gefärbte Erzählung in die Jetztzeit zu transportieren, funktionierte für mich perfekt.

5 von 5 Transitvisas
29.03.2018 15:07:00
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Außerdem noch

I, Tonya

"Das Goodfellas des Eiskunstlaufens" (so eine Kritikerstimme) erzählt in Spiel- und Interviewszenen eine der Storys der 90er Jahre. Tonya Harding und Nancy Kerrigan lieferten sich ab 1991 einen us-amerikanischen Zweikampf um die Weltspitze (neben dem "schönsten Gesicht des Sozialismus" Kathi Witt). Das alles eskaliert, als bei einem Angriff ein Mann Nancy Kerrigan mit einem Knüppel das Knie zertrümmert, bzw. es versucht. Die Spur führt irgendwie zurück zu Harding, die von allen Wettbewerben auf Lebenszeit ausgeschlossen wird.
Nun will sie selbst ihre eigene Geschichte erzählen. Außerdem kommen ihre Mutter und ihr Ex-Mann zu Wort. White Trash scheint für Harding erfunden worden zu sein, ihre Mutter triezt und schikaniert sie unablässig, dennoch setzt sich ihr unglaubliches athletisches Potenzial durch, nur dass beim Eiskunstlaufen halt auch die künstlerische Performance gewertet wird. Dadurch fühlt sich Harding oft benachteiligt...

Heillos lustiger Film, der die Absurdität der ganzen Geschichte und ihrer Haupt- und Nebenfiguren aufs Feinste zerlegt. Die Tragik geht dabei manchmal etwas verloren, auch wenn viele Sätze und Szenen eigentlich eindrucksvoll genug sind.

Allison Janney als Mutter (oscarprämiert) und Sebastian Stan als Ex-Mann (der Mann ist echt gut und vielseitig) liefern klasse Leistungen ab und auch Margot Robie macht einen sehr guten Job. Aber grundsätzlich ist in meinen Augen die Casting-Entscheidung für sie die einzig wirkliche Fehlleistung des Films. Das sie zu groß und massiv für eine Eisläuferin wirkt, sei noch dahingestellt und lässt sich mit Hardings herausragender Physis gut rechtfertigen, aber vor allem wirkt sie nie wie ein Teenager oder wie eine junge Frau, was sie im großen Zeitraum des Films aber sein müsste.

Trotzdem sehenswert, ich sag nur "Shawn"

4 von 5 professionellen Erkundungen des Geländes ("alle 15 Minuten")
29.03.2018 15:24:23
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Bevor ich es vergesse, auch gesehen:

Call me by your name
29.03.2018 15:29:37
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

und wieder mal Freude an der Überraschung:

Lady Bird

Christine ist 17, steht kurz vor ihrem High School-Abschluss und hat sich selbst den Namen Lady Bird gegeben, sie hat künstlerisches Talent, das anscheinend jetzt sogar an ihrer katholischen Schule beim Musical in Erscheinung treten kann. Darüber gibts dann auch den Kontakt mit den ersten Jungen, ein Lieber und ein Böser. Au0erdem Konflikte mit der überbordenden Mutterfigur und mit der besten Freundin. Und die College-Anmeldungen wollen auch geschrieben sein, gerade angesichts der familiären Geldsorgen...

Für mich ist dies das weibliche Pendant zu Richard Linklaters "Boyhood", es passiert eigentlich nichts außergewöhnliches, aber die Bilder und die Schauspieler lassen doch eine nachhallende Geschichte entstehen. Neben Saoirse Ronan und den Jungstars Lukas Hedges (Manchester-by-the-Sea, Three Billboards) und Timothy Chalamet (Call me by your name) trägt Laurie Metcalf als Mutter am meisten dazu bei (und schien mir sogar noch stärker und präsenter als Allison Janney in I, Tonya).

Tolles Ding

5 von 5 Wahlplakaten

05.04.2018 14:53:50
kingsize

kingsize

(15956 Beiträge)

Tomb Raider - die Neuauflage ohne Angelina...


Och ja, erfreulich gut :-) und die neue Lara sieht unglaublich jung aus (dabei ist sie doch auch schon 30)
05.04.2018 15:19:09
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

greentree: "Christian Petzold ist für mich einer der besten deutschen Regisseure" - das geht mir ebenso, wobei ich wirklich lange überlegen müsste, ob ich jemanden besser finde - sämtliche petzold-filme bisher fand ich grossartig, und so freue ich mich auf "transit".

auch der neue film mit der tollen saoirse ronan steht auf dem programm. zur korrekten aussprache ihres vornamens hier:

https://www.youtube.com/watch?v=oifRCyBnPHU

wir haben uns gestern "3 tage in quiberon" von emily atef angesehen:

marie bäumer spielt romy schneider, die 1981 in einem hotel an der bretagne-küste so eine art entziehungs- oder ausnüchterungskur macht und dort besuch von ihrer freundin hilde (birgit minichmayr) bekommt, später tauchen der stern-reporter michael jürgs (robert gwisdek) und der mit romy befreundete fotograf robert lebeck (chary hübner) auf, um ein längeres interview mit der berühmten und in deutschland immer noch auf ihre sisi-rolle reduzierten schauspielerin zu machen.

wir hatten einen ausgesprochenen romy-schneider-fan dabei, der bäumers darstellung sehr überzeugend fand - nicht nur aufgrund der ähnlichkeit, sondern auch durch art, zu sprechen. aber auch für nicht-fans bietet der film ein atmosphärisches bild einer zeit, in der überall, sogar im restaurant, quasi ununterbrochen gequalmt wird, und einer labilen frau, die mit 42 schon am ende ihres lebens steht. wer romy schneider während dieser drei tage und ihr ganzes leben über wie ausgenutzt hat und wie stark sie auch von ihren verehrern auf äusserlichkeiten reduziert wurde, deutet der film eher an, als sie sich z.b. mit lebeck unterhält und der siei ständig fotografiert.

4,5 von 5 sehr schlichten hotelanlagen
09.04.2018 10:24:41
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

@doktor, bei mir steht sebastian schipper für "absolute giganten" und "victoria" ähnlich weit oben auf der liste, ebenso fatih akin
10.04.2018 10:09:32
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

ja, aber nur wenige regisseure schaffen es, quasi NUR gute bis sehr gute filme zu drehen. "absolute giganten" fand ich auch klasse, aber "victoria" war für mich langweilig, und "ein freund von mir" eher okay . bei fatih akin stehen mehrere filme auf der liste, aber von "the cut" war ich doch arg enttäuscht. tom tykwer hat grossartig angefangen, aber seit "heaven" bin ich einfach nicht mehr so richtig begeistert wie von petzolds magischen geistergeschichten ...

übrigens will ich auch gar nicht total _anspruchsvoll_ im hinblick auf regisseure aus irgendeinem bestimmten land erscheinen; selbst von jim jarmusch oder den coen-brüdern gefallen mir nicht alle filme gleich gut. in sofern ist petzold doch eine ziemliche ausnahmeerscheinung für mich, um das ganze noch mal ins positive zu drehen.
10.04.2018 12:37:06
greentree

greentree

(9784 Beiträge)

Das stimmt natürlich, kann quasi keiner von sich behaupten. Von Petzold fehlen mir noch ein paar, (gar nicht so wenige, merke ich grad) mal sehen, ob das in nächster Zeit geändert werden kann :-)
10.04.2018 14:50:27
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

es lohnt sich - von den tv-filmen habe ich allerdings nur "toter mann" und "dreileben" gesehen, und "die inneres sicherheit" könnte ich mir 18 jahre nach dem kinobesuch mal auf dvd ausleihen. besonders empfehlenswert von den älteren filmen finde ich "yella" (2007), ich habe mir daraufhin sogar herk harveys "tanz der toten seelen" (1962) angeguckt.

auch die hitchcock-anklänge bei petzold finde ich ansprechend (besonders ausgeprägt in "phoenix" mit seinen bezügen auf den wunderschönen "vertigo"), ausserdem die stimmungen, die z.b.von einem windhauch ausgelöst werden, und natürlich, dass eigentlich immer jemand auf einem altmodischen fahrrad herumfährt ... wahrscheinlich ist es das. deshalb mag ich auch viele anime-filme mit ihren fahrrad- und zugfahrten.
10.04.2018 16:38:26
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

von einem deutschen regisseur mit erfahrung in hollywood, robert schwentke - "der hauptmann" mit max hubacher, milan peschel und frederick lau:

die - leider wahre - geschichte des desertierten soldaten willi herold, der kurz vor ende des zweiten weltkriegs im emsland eine hauptmannsuniform findet und fortan mit allergrösstem, aber völlig unverdientem respekt behandelt wird. schon nach kurzer zeit begeht er seinen ersten mord: gewissermassen notgedrungen, um nicht entlarvt zu werden; doch als er mit weiteren versprengten soldaten, die sich ihm bereitwillig unterstellen, im emslandlager aschendorfermoor ankommt, eskaliert die unmenschliche brutalität erschreckend schnell, (fast) widerstandslos und heftig.

die gewaltdarstellung geschieht zwar nicht direkt, indem die kamera auf die opfer gerichtet wird, ist aber langgezogen und qualvoll. der film ist insgesamt schwer zu ertragen, richtet aber die aufmerksamkeit darauf, wie schnell aus einem einfachen menschen ein (kriegs-)verbrecher werden kann. auch einfachen dorfbewohner verhalten sich alles andere als zivilisiert. zudem ist es sicher interessant zu erfahren, dass es im nordwesten deutschlands insgesamt 15 lager der nationalsozialisten gab, die emslandlager. im lager börgermoor entstand das lied von den "moorsoldaten".

einen fehler hat der film aus meiner sicht - er ist einfach zu lang. nach den geschehnissen im lager gibt es noch eine episode, in der der trupp in eine stadt einfällt, sowie szenen aus einer heutigen fussgängerzone, die einfach nicht zu diesem sehr sachlichen und beklemmenden film passen wollen.
15.04.2018 15:10:01
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

was nun "transit" angeht, kann ich mich greentree anschliessen. petzold gelingt es nicht nur, die geschichte zeitlos zu erzählen, er findet für die dramatischen und tragischen geschehnisse auch noch wunderschöne bilder (die zugfahrt, die spiegelungen usw.) - in diesem fall ist mir seine ausgeprägte vagheit und mehrdeutigkeit sehr viel lieber als die eindeutige krassheit des "hauptmanns".

5 von 5 zufällig passenden wanderschuhen
17.04.2018 09:07:00
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

ach ja - wir hatten letzte woche das glück, eher zufällig den konzertfilm "faraway sky" von und mit nick cave and the bad seeds im kino sehen zu könnnen, in einer von weltweit 500 einmaligen aufführungen.

ein grossartiges konzert, bewegend und wunderschön (und ab und zu lustig).

5 von 5 roten rechten händen
17.04.2018 09:10:44
clowndolly

Mitglied gelöscht

 

Avengers - Infinity War

Das Raumschiff der Asen, in dem sich Thor, sein Bruder Loki, Bruce Banner und Heimdall befinden, wird angegriffen. Der Titan Thanos foltert Thor und droht ihn zu töten, sollte ihm Loki nicht den Raumstein aushändigen. Loki beugt sich und gibt ihm den Tesserakt, in dem sich der Stein befindet. Thor und Hulk gelingt es nicht, Thanos daran zu hindern, mit dem Stein zu entkommen....

Ok, der Film ist gut gemacht aber: mir war es diesmal ein bißchen zu viel. 2,5 Stunden fast nur Kampf, Angriff, Drama......Ich saß irgendwann da und war überfordert, ermüdet und dachte hoffentlich ist der Film bald mal vorbei. So viele Schauplätze, Begebenheiten, Personen....

Mal nur 3,5 von 5 Karnickel
29.04.2018 21:34:25
blaustrom45

blaustrom45

(97947 Beiträge)

habe infinity war gestern auch gesehen und fand ihn gewaltig. Ich hatte die Befürchtung, dass Starlord zu kurz kommt aber das haben sie schön hinbekommen
14.05.2018 08:25:38
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