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Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

"Machandel" von Regina Scheer
von den 470 Seiten habe ich etwa 350 gelesen und das Buch gefällt mir sehr gut.
In 25 Kapiteln wird von 5 verschiedenen Romanfiguren abwechselnd in der Ich-Form erzählt. Sie erzählen ihr Leben im fiktiven Dorf Machandel in Meck-Pom von den 30er Jahren bis nach der Wende. In ruhigem Ton erzählen die Personen, manchmal gibt es Überschneidungen, indem von verschiedenen Personen dasselbe erzählt wird. Es ist ein Buch, bei dem ich gegen Ende langsam lese und traurig bin, wenn es zu Ende ist. Manche Personen sind mir richtig ans Herz gewachsen und man merkt beim Lesen, das Regina Scheer ein großes Geschichtswissen besitzt.
18.10.2018 19:06:52
Seitenverliebt

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(50 Beiträge)

Flugangst 7A von Sebastian Fitzek

Beschreibung
Mats Krüger, ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, muss seine panische Flugangst überwinden, als seine hochschwangere Tochter Nele nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Mats, der nach dem Tod seiner Frau per Schiff nach Argentinien ausgewandert ist, hatte nie wieder vor zurückzukehren. Doch jetzt bittet Nele ihren Vater kurzfristig, ihr nach der Geburt des Babys Beistand zu leisten.
Nach der Teilnahme an einem Flugangst-Seminar geht Mats an Bord des Langstreckenflugs Buenos Aires - Berlin. Schon kurz nachdem er seinen Platz eingenommen hat, muss er feststellen, dass er sich auf die falschen Ängste vorbereitet hat: Es ist keine Turbulenz, kein Druckabfall und keine Terrorwarnung, die ihn in einen entsetzlichen seelischen Ausnahmezustand treiben.
Sondern der Anruf eines Unbekannten, der ihm eröffnet, dass sich ein ehemaliger Patient an Bord befindet. Jemand, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Und den er nun dazu bringen soll, über 600 Passagiere und sich selbst in den Tod zu reißen

Ich mag die Bücher von Sebastian Fitzek sehr gerne und bevor demnächst das neue erscheint, musste ich dieses vorher noch schnell vom SuB befreien ;-)
19.10.2018 17:19:13
KlaraDonna

KlaraDonna

(14183 Beiträge)

Rabenfrauen von Anja Jonuleit

Eine berührende Geschichte zweier Frauen unter dem Einfluss von der Colonia Dignidad (vom Buchrrücken abgeschrieben)

21.10.2018 11:10:01
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Rabenfrauen hat ein sehr interessantes Thema und liest sich gut, ich kann mich gut daran erinnern, ebenso wie an "Herbstvergessene" von Anja Jonuleit, wem "Rabenfrauen" gefällt, könnte auch dieses Buch gefallen.

Mit "Machandel" bin ich fertig und voll begeistert. Für mich war es ein Highlight!

Jetzt lese ich "Das Chalet der Erinnerung" von Tony Judt. Tony Judt war ein erfolgreicher und bekannter Historiker und ist an ALS erkrankt. In dem dünnen Buch erzählt er davon, wie er sich ein "Chalet der Erinnerung" geschaffen hat in kurzen Aufsätzen über sein Leben. Ich bin aber erst ganz am Anfang, berichte später
22.10.2018 09:28:42
kruemelkeks76

Mitglied gelöscht

 

Der Insasse von Sebastian Fitzek.

Ich mag das Buch eigentlich gar nicht weglegen. Sehr spannend.
25.10.2018 11:35:55
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Ich lese gerade "Erfolgsroman" von Gerhard Henschel.
Das ist der 7. Roman seiner Chronik. Henschel ist 1962 geboren und begann seine "Martin-Schlosser-Romane" mit dem "Kindheitsroman". Der Erfolgsroman spielt im Jahr 1990 und erste Erfolge als Schriftsteller stellen sich ein.
Chroniken dieser Art haben für mich immer eine Sogwirkung. So ging es mir schon mit der Deutschen Chronik von Kempowski. Neben dem persönlichen Erleben wird immer auch das Zeitgeschehen in die Schilderungen einbezogen. Hier auch die Musik der Zeit, und natürlich geht es auch um Schriftsteller, die ihm miss- oder gefallen.
(Ähnlich auch bei den Jahrestagen, wo das Zeitgeschehen einen Teil des Inhalts ausmacht.)
Ausgangspunkt der Martin-Schlosser-Romane war der Briefroman "Die Liebenden", der auf 750 Seiten das Leben seiner Eltern in Briefen erzählt, beginnend im 2. Weltkrieg bis in die 90er Jahre. Dieser Roman hatte mich damals restlos begeistert und war der Grundstein für die folgenden 7 Romane, die alle über 400 Seiten umfassen.
03.11.2018 10:05:34
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Endlich fertig mit dem Erfolgsroman, war übrigens der 8. Martin-Schlosser-Roman und wieder über 600 Seiten. Jetzt muss ich mich wieder für ein Buch entscheiden und weiß nicht so recht, was ich lesen soll. Hier liegt von Volker Weidermann "Träumer" oder einfach mal einen historischen Roman: Roman Rausch "Die Brücke über den Main". Werde heute mittag mal beide anlesen, mal sehen!
11.11.2018 11:46:14
juni026

juni026

(49843 Beiträge)

geht mir auch so, dass ich mich heute Nachmittag entscheiden werde. Zwischendurch habe ich einen Heidelberg Krimi gelesen und jetzt liegen hier der Debütroman eines jungen Autors

"Mit der Faust in die Welt schlagen" Lukas Rietzschel
Philipp und Tobias wachsen in der Provinz Sachsens auf. Im Sommer flirrt hier die Luft über den Betonplatten, im Winter bricht der Frost die Straßen auf. Der Hausbau der Eltern scheint der Aufbruch in ein neues Leben zu sein. Doch hinter den Bäumen liegen vergessen die industriellen Hinterlassenschaften der DDR, schimmert die Oberfläche der Tagebauseen, hinter der Gleichförmigkeit des Alltags schwelt die Angst vor dem Verlust der Heimat. Die Perspektivlosigkeit wird für Philipp und Tobias immer bedrohlicher. Als es zu Aufmärschen in Dresden kommt und auch ihr Heimatort Flüchtlinge aufnehmen soll, eskaliert die Situation. Während sich der eine Bruder in sich selbst zurückzieht, sucht der andere ein Ventil für seine Wut. Und findet es."

oder, da mir "Unter der Drachenwand" von Arno Geiger so gut gefallen hat, sein Buch "Selbstportrait mit Flusspferd"

"Arno Geiger erzählt von Julian, der seine erste Trennung erlebt und erstaunt ist, wie viel Unordnung dabei entsteht. Um die Unordnung ein wenig zu lindern, übernimmt der Student bei Professor Beham die Pflege eines Zwergflusspferds, das bald den Rhythmus des Sommers bestimmt: Es isst, gähnt, taucht und stinkt. Überraschend verliebt sich Julian in Aiko, die Tochter des Professors, beunruhigt aber verfolgt er, wie täglich neue Katastrophen aus der Welt berichtet werden.

Was wird aus seinem Leben werden? Was, wenn dieser schöne Sommer vorbei ist? Ein Roman über die Suche nach einem Platz in der Welt. "

Lesen werde ich beide, nur die Reihenfolge steht noch nicht fest.
11.11.2018 12:53:53
pescalune

pescalune

(16499 Beiträge)

habe grade nur ein Auge, daher lese ich nur in kleinen Dosen... aber simultan:
einen leichten Schmöker zum Enspannen (irgendwas mit einer Eisdiele) und zum Genießen:
Die Autonauten auf der Kosmobahn, von Julio Cortázar und Carol Dunlop.
die ersten Seiten war ich skeptisch, aber jetzt genieße ich jeden neuen Rastplatzbericht.
12.11.2018 12:07:19
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Nun ist es doch ein anderes Buch geworden. "Der Träumer" hat mir beim Anlesen zwar gut gefallen, es beginnt am 8. November 1918, aber da ich z.Zt. nur nachts zum Lesen komme, hebe ich es mir für später auf. Wenn ich tagsüber etwas Zeit habe, lese ich die Jahrestage, abends freue ich mich auf mein neues Buch.

Richtig in die Geschichte gezogen hat es mich schon auf den ersten Seiten von "Der Duft des Waldes" von Helene Gestern, sooo schön!

Ein verwunschenes Haus mitten in Frankreich und ein Bündel alter Briefe - ein großer Roman über Fernweh und die Sehnsucht nach Ankunft.
Elisabeths Leben ändert sich schlagartig, als ihr die 89-jährige Alix die Briefe ihres Onkels Alban anvertraut, geschrieben von der Front des Ersten Weltkrieges an dessen Freund Anatole. Als Elisabeth außerdem Alix‘ verwunschenes Landhaus südlich von Paris erbt, weiß die junge Historikerin, dass eine große Aufgabe auf sie wartet, eine, die ihrem Leben wieder Sinn verleiht. Die Briefe geben Rätsel auf, und Elisabeth stürzt sich in die Recherche: Welches Geheimnis verband die Freunde, warum ging Alban zurück an die Front, wo ihm der Tod sicher war, und wer war die eigenwillige 17-jährige Diane? Auf der Suche nach Antworten reist Elisabeth nach Lissabon, Bern und Brüssel und sucht all die Menschen auf, die mit ihren Erinnerungen Elisabeth helfen, hundert Jahre Lebensgeschichten zu einem Ganzen zusammenzufügen. Ein so bewegender wie spannender Roman über die Macht der Erinnerung und der Liebe.
18.11.2018 07:11:49
Buga11

Buga11

(101080 Beiträge)

ich habe vorgestern den neuen J. Archer: "Traum des Lebens" beendet.
Bin ein J.Archer Fan und auch dieses Buch hat mir wieder gut gefallen.



Habe dann "Schattenträumer" ( Andrea Busfield) begonnen, es ist eine Familiensaga vor dem Hintergrund des Zypernkonflikts.


wir waren im Oktober auf Zypern und eigentlich woltle cih das Buch vorher gelesen haben, habe es aber irgendwie nciht gepackt.
Nun lese ich es nach dem Urlaub und so kann ich mir die Orte auch gut vorstellen und wie es ist, wenn sie sagen...in den Bergen....

Mal sehen, bisher finde ich es ganz gut
19.11.2018 16:15:56
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

"Der Duft des Waldes" von Hélène Gestern hat mir sehr gut gefallen, aber für 700 Seiten habe ich doch fast zwei Wochen gebraucht.

Neu angefangen: "Der Stift und das Papier" von Hanns-Josef Ortheil
Es erzählt wieder aus seiner Kindheit, als er von seinen Eltern eine "Schreibschule" erhielt. Ortheil war die ersten Jahre seines Lebens stumm, sprach überhaupt nicht, da seine Mutter nach dem Tod seiner Brüder nicht mehr sprach. Als er in die Schule kam wurde er als dumm verhöhnt, daher entschloss sich sein Vater, ihm mit dem Kinderduden Wörter beizubringen. Daraus entwickelte sich eine richtige Schreibschule.
In zwei Tagen habe ich das halbe Buch gelesen, das sagt alles!

Es gibt Schriftsteller, über die man sehr viel weiß, weil sie viel autobiografisches geschrieben haben. So Ortheil! Ein Buch, das auf meiner Lebens-Highlight-Liste (könnten wir auch mal einen Thread aufmachen!) stehen würde, ist von Ortheil "Die Erfindung des Lebens", seine Lebensgeschichte von der Kindheit bis zu den ersten Erfolgen als Schriftsteller. Heute unterrichtet er an der Uni "Kreatives Schreiben" und hat schon Ratgeber hierzu veröffentlicht.
03.12.2018 07:08:39
buechertrine

buechertrine

(687 Beiträge)

Der siebte Tod von Paul Cleave.

Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Neuseeland. Sieben Morde werden ihm zur Last gelegt; er hat aber nur sechs begangen und macht sich nun auf Verbrecherjagd. Der Serienmörder ist hier der Protagonist, wenn man es so nennen kann und es ist bislang sehr gut beschrieben, vor allem der große Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.
Der Serienmörder sieht sich gar nicht als die Bestie, die er ist und man nimmt ihm das auch ab, ja, in gewisser Weise habe ich regelrecht Sympathien ihm gegenüber entwickelt, was noch gruseliger ist, als das Buch selbst.


Als Ebook lese ich nach Drängen meiner Umwelt nun auch Die Herren von Winterfell von G.R.R. Martin.
Es ist okay, wird nun nach ungefähr der Hälfte auch spannender. Ich war mehrmals versucht es abzubrechen. Bislang kann ich den Hype um die Bücher und Filme noch nicht verstehen, kommt ja vielleicht noch.
10.12.2018 09:12:17
Buga11

Buga11

(101080 Beiträge)

ich habe gestern gelesen und beendet:

die verlorene Schwester ( Linda Winterberg)
lesenwert, es geht um die unrühmliche Vergangenheit der Schweiz und ihrer Verdingkinder.



jetzt lese ich :
als das Leben unsere Träume fand ( Luca di Fulvio)

ich habe die anderen Bücher des Autors auch gelesen und fand sie gut - außergewöhnlich. Dieses hier liest sich gut an.
12.12.2018 00:31:47
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Buga
Von Luca di Fulvio habe ich noch nichts gelesen, aber jetzt steht er in meinen Notizen, das muss ich nachholen. Welches Buch empfiehlst Du mir denn als besonders gut?

Ich lese zur Zeit mal was ganz einfaches, da ich wieder mal nur nachts zum Lesen komme, ist auch mal ganz schön und das Buch liest sich sehr gut:

Abbi Waxman: Gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen
Eine Liebes-, Familien-, Gärtnergeschichte, in der man viel über das Pflanzen von Obst und Gemüse erfährt und das in einem lockeren und witzigen Stil geschrieben ist.

Daneben höre ich das allerseits so hochgelobte:"Frl. Nettes kurzer Sommer" geschrieben und gelesen von Karen Duve - nicht schlecht, aber auch nicht sooo gut, wie allerseits gelobt wird.

Eine nicht so hektische Vorweihnachtswoche wünsche ich Euch und schöne Buchgeschenke für Euch und Eure Lieben. Als Geschenk für eine Freundin will ich noch kaufen:
Stefan Zweig: "Buchmendel/Die unsichtbare Sammlung" in einer wunderschönen Ausgabe von topalian-milani.
Habt ihr noch gute Tipps?
16.12.2018 09:09:32
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Neu angefangen und schon fast 100 Seiten gelesen:

"Cyril Avery" von John Boyne

Seit seiner Geburt steht Cyril Averys Leben unter einem ungünstigen Stern. Als uneheliches Kind hat er nämlich keinen Platz in der konservativen irischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Ein exzentrisches Dubliner Ehepaar nimmt ihn in die Familie auf, doch auch dort findet er nicht das Zuhause, nach dem er sich sehnt. In dem katholischen Jungeninternat, auf das sie ihn schicken, lernt er schließlich Julian Woodbead kennen und schließt innige Freundschaft mit ihm. Bis er mehr für den rebellischen Lebemann zu empfinden beginnt und auch dieser Halt für ihn verloren geht. Einsam und verzweifelt verlässt Cyril letztendlich das Land – ohne zu wissen, dass diese Reise über Amsterdam und New York ihn an den Ort führt, nach dem er immer gesucht hat: Heimat.
Es gefällt mir sehr gut und John Boyne hat mich noch nie enttäuscht. Als sehr gut sind mir in Erinnerung: "Die Geschichte der Einsamkeit" und "Das späte Geständnis des Tristan Sadler"
19.12.2018 07:11:10
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

Nun hat er (Boyne) mich doch enttäuscht. Das allseits gelobte Buch Cyril Avery habe ich nach 250 Seiten abgebrochen. War mir einfach zuviel Gerede über Sex. Wenn zwei oder drei Leute zusammenkommen wird über Sex gesprochen, egal wo - ob auf dem Polizeirevier, in der Schule, in der Kneipe oder im Büro .... nur ein Thema. Das ging mir schließlich einfach auf die Nerven.

Ich räume meinen SUB auf!! Der Stapel der aussortierten Bücher, die gleich morgen in den öffentlichen Bücherschrank kommen ist schon ganz schön groß. Im Zuge dieser Aktion habe ich einige Bücher angelesen. Begonnen habe ich von Paul Auster "Stadt aus Glas", bin gespannt, ob es so gut weiter geht, wie es im 1. Kapitel begann.
01.01.2019 10:19:52
IBorg

IBorg

(16655 Beiträge)

Ich habe mich so auf „Wundbrand“ von Cilla & Rolf Börjlind gefreut. Nun lese ich es und bin entsetzt über den Satzbau bzw. die Übersetzung. Die knapp 50 Seiten, die ich gelesen habe, waren für mich kein Lesevergnügen :-(
Liest noch jemand dieses Buch?
18.01.2019 18:36:46
IBorg

IBorg

(16655 Beiträge)

Habe ich Euch verschreckt? Liest keiner mehr ein Buch?
02.02.2019 17:45:43
Loretello

Loretello

(1807 Beiträge)

IBorg, du hast uns weder verschreckt noch haben wir das Lesen aufgegeben!

Schön, dass auf diesem Blog überhaupt noch jemand schreibt! Vor zwei Jahren von Buechertrine ins Leben gerufen, ist er etwas eingeschlafen. Nach drei Einträgen ohne Reaktion anderer habe ich hier keinen Besuch mehr abgestattet. Das Buch "Wundbrand" nach dem du gefragt hast, kenne ich nicht.
Also ich lese gerade: "Christus kam nur bis Eboli" von Carlo Levi
Ich lese es, weil es in der Umgebung von Matera spielt, das ja im Januar zur Europäischen Kulturhauptstadt ernannt worden ist und wir im Italienischunterricht darüber sprachen.
Carlo Levi war 1935 als Verbannter in diese Gegend gekommen und schildert das Leben der einfachen und sehr armen Menschen in dieser Gegend. Er hatte Medizin studiert und arbeitete als Maler und Schriftsteller. Das Buch ist hauptsächlich eine Beschreibung der Lebensverhältnisse zu jener Zeit und kam 1945 heraus.
03.02.2019 07:50:54
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