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Greta

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Beitrag
erstellt am
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 


Am 20. August 2018 hat die junge Greta Thunberg ihren Streik angetreten. Sie schwänzte die Schule und setzte sich vor das schwedische Parlamentsgebäude. So wollte sie den schwedischen Parlamentariern zeigen, dass der Klimaschutz eine dringende Notwendigkeit ist. Seither ist aus ihr eine weltweit bekannte Klimaaktivistin geworden.

Durch ihren unbändigen Willen ist die Bewegung "Fridays for future" entstanden. Gleichzeitig hat sie, auf möglichst umweltschonende Art und Weise, den Planeten bereist, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen"

https://www.arte.tv/de/videos/091686-000-A/greta-thunberg-vorkaempferin-des-klimaschutzes/

09.10.2019 19:23:42
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

Oh, ein nigelnagelneuer Gretchenfaden!!
09.10.2019 19:27:41
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 

als ich heute zu einer kollegin sagte: tragt dir mal den nächsten streiktermin ein, mainte sie: ute, den termin habe ich dir schon zweimal genannt;-)

ich komme wirklich ins greisenalter;-)

"Auch Extinction Rebellion plant ProtesteAm 29. November: Fridays for Future plant nächsten globalen Klimastreik

Begleitet von harscher Kritik an den Klimaschutzplänen der Bundesregierung hat die Bewegung Fridays For Future zu einem neuen globalen Klimastreiktag am 29. November aufgerufen."




übrigens, kannst du hier so viel adorisieren wie du möchtest, jaga.


09.10.2019 19:31:03
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 

mainte = meinte
09.10.2019 19:31:51
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

Ich schleppe grad mal meine Lieblingssatire aus dem alten Faden hierher. Ich finde die so lustig. Ich frage mich, ob Carolin Kebekus wirklich schwedisch redet oder einfach nur kauderwelsch.

https://www.youtube.com/watch?v=O4Iti5Gja-o&t=3s
09.10.2019 19:34:50
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

***
übrigens, kannst du hier so viel adorisieren wie du möchtest, jaga.
***

*jubel*

Dann stelle ich mal eben einen kleinen Altar auf: Ein Foto von der Kleenen, paar Kerzen und CO2neutrale Räucherstäbchen.
09.10.2019 19:37:12
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 

" Ich finde die so lustig."

ich kann sie gar nicht ertragen. ich habe trotzdem mal kurz reingeschaut;-)



Greta Thunberg muss doch auch Angst haben

Von Alan Posener


Unser Autor hatte eigentlich wenig übrig für „Fridays for Future“, bis eine Radiodiskussion ihn nachdenklich machte. Seither hat er sich wieder ernsthaft mit dem Thema Klimawandel beschäftigt und kam zu neuen Erkenntnissen – dank Greta.


Ich muss hier ein Geständnis ablegen, das mir vermutlich die Restsympathien so mancher Leser*innen kosten wird: Ich bewundere Greta Thunberg.

Wie die meisten Geständnisse hat auch dieses eine Vorgeschichte. Vor Monaten wurde ich eingeladen, mit einer der Sprecherinnen von „Fridays for Future“ im Radio zu diskutieren. Da die Sendungsmacher wussten, dass ich eher skeptisch bin gegenüber moralisch hochfahrenden Bewegungen, sollte ich den Part des alten Grummlers spielen. Ich vertrat unter anderem die Position, dass man nicht auf Dauer gegen die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre und dennoch der Meinung sein kann, freitags könne auf Dauer der Unterricht ruhig ausfallen.



Je länger die Sendung aber lief, desto mehr bewunderte ich die junge Dame von kaum 18 Jahren, die mir ruhig, humorvoll, überlegt und mit guten Argumenten Paroli bot. Nicht, dass sie mich überzeugt hätte. Wer mich kennt, weiß, dass ich – das ist keine gute Eigenschaft – nur ungern eine einmal eingenommene Position räume.


Aber mir wurde klar, dass ich mich ernsthafter mit dem Thema Klimawandel befassen musste. Das letzte Buch darüber hatte ich vor 15 oder mehr Jahren gelesen. Ich besorgte mir also ein paar Bücher, besuchte ein paar Websites und merkte, wie wenig ich bis dahin von der Materie verstanden hatte. Diesen Erkenntnisgewinn verdanke ich indirekt also Greta, und ich kenne einige, denen es so geht.
„Klimawandel ist so existentiell, dass uns nichts anderes übrig bleibt“



Übrigens glaube ich nicht, dass die Jugendlichen in einem Jahr noch massenhaft streiken werden. Doch etwas wird bleiben. Bei mir und, denke ich, bei Millionen anderen.

Vor den Vereinten Nationen tat Greta derweil etwas, wozu großer Mut gehört. Hierzulande sprach man von einer Wut-Rede, aber es war in Wirklichkeit eine Selbstdekonstruktion. Sie sprach ihre eigene Rolle als Ikone und Hoffnungsträgerin an: „Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier sein.“ Es sei eigentlich eine Unverschämtheit, dass sich so viele Politiker in ihrem Glanz sonnen wollten, statt sich den Mühen einer Politik zu unterziehen, die nicht populär sein kann.

Nein, Greta sollte nicht da sein. Sie sollte ein halbwegs normales Teenie-Leben führen dürfen. Sie wird gebraucht und missbraucht, geliebt und gehasst, mit unverdientem Lob überhäuft und mit noch weniger verdientem Hass. Ich habe Angst, dass sie jemand töten könnte. Diese Angst muss sie doch auch haben. Dass sie das alles mit ihren bloßen 16 Jahren durchsteht, das muss selbst ein alter Grummler bewundern. Von Herzen.
09.10.2019 21:56:23
senta99

senta99

(36040 Beiträge)

Über den letzten Absatz haben wir uns auch schon einige Gedanken gemacht, es gibt ja genügend Wahnsinnige. Umso wichtiger ist es doch, dass es in immer mehr Köpfen ankommt, damit nicht alles nur noch an Greta festgemacht wird.
10.10.2019 13:42:08
Helli

Helli

(51668 Beiträge)

ich bewundere dieses Mädchen, echt.
Aber kommt das alles von ihr selbst?
Ist da nicht einer im Hintergrund der alles vorgibt?
Ich habe da so meine Bedenken.
10.10.2019 15:40:44
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

Helli, wer sollte das denn sein. Jemand, dem die Zukunft unseres Planeten und seiner Bewohner wichtig ist? Aber warum sollte so jemand nicht selbst auf die Bühne treten? Warum sollte der oder die ein junges Mädchen vorschieben? Das ergibt doch einfach keinen Sinn!

Nein, ich bin überzeugt, dass Greta das aus sich selbst heraus tut. Und nein, sie ist keine normale 16-Jährige. Aber ich bin auch überzeugt, dass es da draußen mehr im besten Sinn unnormale Jugendliche gibt, als wir denken. Schon immer gab es hochbegabte Kinder, die Abi machen und im Teeniealter studieren oder mit fünf Gege spielen wie Ann Spophie. Und es gibt welche, die ein Charisma haben, das sie befähigt, die Massen zu überzeugen, um einen Paradigmenwechsel einzuleiten, für den sie Zeit reif ist.....überreif!
10.10.2019 16:12:14
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

Ja, Senta, wäre Greta meine Enkelin, ich würde keine Nacht schlafen. Ich würde mich höchstens damit trösten, dass ihre extreme Prominenz sie irgendwie mehr schützt, als andere, die weniger bekannt sind, aber bekannt genug, um ins Visier von gewaltbereitem Pack zu kommen.
10.10.2019 16:17:52
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 



Ray Ladbury

Wenn Sie die Beweise nicht kennen oder verstehen, die unbestreitbar zeigen, dass wir den Planeten erwärmen, sind Sie IGNORANT. Kein Problem bis hierher. Sie können Ihre Ignoranz durch hartes Studium korrigieren.


Wenn Sie nicht bereit sind, sich in die Thematik einzuarbeiten, dann sind Sie WISSENTLICH IGNORANT und Ihre Meinung ist nichts wert.

Wenn Sie sich weigern, die Beweise auch nur anzuschauen, selbst wenn sie Sie direkt vor Augen haben und trotzdem darauf bestehen, dass Sie sie besser verstehen als alle Experten, dann sind Sie ein LEUGNER.

Schließlich, wenn Sie darauf bestehen, dass alle Wissenschaftler sich an einem globalen Schwindel beteiligen, um ihre lukrativen Fördermittel zu erhalten (die sich in etwa auf das belaufen, was ein mittlerer IT-Administrator verdienen würde), dann sind Sie ein IDIOT.

10.10.2019 18:15:39
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

Sehr schön auf den Punkt gebracht.
10.10.2019 18:42:46
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 

rasend schnell abgesackt, was jaga;-)))


hier...noch eine gute-nacht-geschichte:


(im Original von Graham Wayne geschrieben)


Die guten, die schlechten und die hässlichen Auswirkungen des Klimawandels


Dies ist die einführende Version des Arguments "Positive und Negative Auswirkungen der globalen Erwärmung".

Es folgt eine Auflistung von Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung, die zeigt, dass die meisten Auswirkungen des Klimawandels nur geringen oder gar keinen Nutzen haben werden, dass viele davon aber großen Schaden und beträchtliche Kosten mit sich bringen werden.
Landwirtschaft

Selbst wenn CO2 wichtig für das Pflanzenwachstum ist, ist die ganze Landwirtschaft auch abhängig von einem gleichmäßigen Wasserhaushalt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass der Klimawandel diesen Haushalt durch Überflutungen und Dürren erheblich stören wird. Es wird auch behauptet, dass Gebiete in höheren Breiten - wie z. B. Sibirien - durch die globale Erwärmung produktiver werden könnten. Der Boden in der Arktis und in angrenzenden Gebieten ist jeodch sehr nährstoffarm und die Menge an Sonnenlicht, die den Boden im Sommer erreicht, wird sich auch nicht ändern, weil das durch die Neigung der Erdachse bedingt ist. Die Landwirtschaft kann auch durch Waldbrände und durch bereits vorhandene Veränderungen des jahreszeitlichen Ablaufs gestört werden. Veränderungen bei Grasflächen und beim Wasserhaushalt könnte auch Auswirkungen auf die Beweidung und die Gesundheit des Viehbestands haben. Zunehmende Erwärmung dürfte auch größere Auswirkungen auf Länder haben, deren Klima ohnehin schon nahe beim oder am Temperaturlimit liegt, über dem die Erträge zurückgehen oder ganz ausbleiben - wie z. B. in den Tropen oder in der Sahelzone.
Gesundheit

Wärmere Winter würden zu weniger Todesfällen führen, vor allem bei gefährdeten Personengruppen wie z. B. alten Menschen. Die gleichen Gruppen sind jedoch auch durch die zusätzliche Hitze gefährdet und Todesfälle, die auf Hitzewellen zurückzuführen sind, dürften ungefähr fünfmal so hoch sein wie die verhinderten Todesfälle im Winter. Es wird auch generell angenommen, dass ein wärmeres Klima die Verbreitung von krankheitsübertragenden Insekten wie Moskitos begünstigt und Malaria tritt mittlerweile schon in Gebieten auf, in denen sie bisher noch nicht vorkam.
Das Abschmelzen der Polkappen

Selbst wenn die ganzjährige Öffnung einer eisfreien Passage in der Arktis zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Pazifik ein paar kommerzielle Vorteile hätte, wie z. B. einen verbesserten Zugriff auf die Energie- und Mineralvorkommen, müssen diese gegen die negativen Auswirkungen abgewogen werden. Zu den negativen Auswirkungen gehören der Verlust an Lebensraum für die Eisbären und eine Zunahme an beweglichen Eishindernissen für die Schifffahrt. Der Verlust von Eis-Albedo (der Wärmereflektion), durch das der Ozean mehr Wärme aufnimmt, ist ebenfalls eine positive Rückkopplung: das wärmere Wasser verstärkt das Abschmelzen der Gletscher und der Eiskappen Grönlands. Außerdem erhöhen sich die Temperaturen in der arktischen Tundra, wodurch Methan - ein sehr starkes Treibhausgas - freigesetzt wird (Methan wird auch am Meeresboden freigesetzt wo es in Clathraten genannten Eiskristallen gebunden ist). Durch das Abschmelzen des antarktischen Schelfeises wird mit einem zusätzlichen Anstieg des Meeresspiegels gerechnet, ohne dass dies positive Auswirkungen hätte.
Versauerung der Ozean

Die Veränderung des pH-Wertes der Ozeane scheint keine positiven Auswirkungen zu haben, sie gibt jedoch Anlass zu größten Bedenken. Der Prozess wird duch zusätzliches vom Wasser aufgenommenes CO2 verursacht und dürfte starke destabilisierende Auswirkungen auf die gesamte Nahrungskette im Meer haben.
Gletscherschmelze

Die Auswirkungen der abschmelzenden Gletscher sind überwiegend negativ. Viele Millionen Menschen (ein Sechstel der Weltbevölkerung) sind vom Frischwasser abhängig, das von der natürlichen Schneeschmelze im Frühjahr stammt und diese Wasserquelle - Trinkwasser und Bewässerung der Landwirtschaft - könnte zusammenbrechen.
Anstieg des Meeresspiegels

Viele Regionen der Erde sind tiefgelegen und werden schon bei einem geringen Anstieg des Meeresspiegels sehr stark betroffen sein. Reisfelder werden von Salzwasser übeflutet, wodurch die Ernte zerstört wird. Meerwasser verunreinigt Flüsse wenn es sich mit dem Frischwasser flussaufwärts vermischt und wasserführende Schichten werden verunreinigt. In Anbetracht der Tatsache, dass das IPCC das Schmelzwasser von Grönland und den Eiskappen der Antarktis nicht berücksichtigte, weil damals die Unsicherheiten zu groß waren, wird befürchtet, dass die Schätzungen über den Meeresspiegelanstieg das Problem erheblich unterschätzen. Es gibt zur Zeit keine möglichen Vorteile durch den Anstieg des Meeresspiegels von denen wir wüssten.
Umwelt

Zu den positiven Auswirkungen des Klimawandels könnten grünere Regenwälder gehören, verstärktes Pflanzenwachstum am Amazonas, zunehmende Vegetation in nördlichen Breiten und eine mögliche Zunahme an Biomasse von Plankton in einigen Meeresgebieten. Negative Reaktionen könnten eine Zunahme von sauerstoffarmen Meeresgebieten sein, Verunreinigung oder Erschöpfung von Frischwassser, Zunahme von natürlichen Bränden, weitverbreitetes Absterben der Vegetation durch Dürren, erhöhtes Risiko für das Aussterben der Korallen, Abnahme des globalen Photoplanktons, Veränderungen beim Wanderverhalten von Vögeln und anderen Tieren, Veränderungen bei den Jahreszeiten, Unterbrechung von Nahrungsketten und der Verlust von Arten.
Wirtschaft

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels dürften katastrophal ausfallen und es werden nur sehr wenige positive Auswirkungen vorhergesagt. Der Stern-Report machte das generelle Muster der ökonomischen Notlage deutlich. Selbst wenn die genauen Zahlen in Zweifel gezogen werden, waren die Kosten des Klimawandels sehr viel höher als die Kosten, ihn zu verhindern. Gewisse Szenarien im IPCC AR4 Bericht sagen massive Völkerwanderungen voraus, sobald niedrig gelegene Länder übeflutet werden. Störungen im Welthandel, beim Transport, den Energievorräten, den Arbeitsmärkten, den Banken und Finanzsystemen, Investment und Versicherungen würden die Stabilität sowohl von Industrienationen, als auch von Entwicklungsländern ins Chaos stürzen. Märkte müssten stärkere Schwankungen aushalten und institutionelle Investoren wie Pensionsfonds und Versicherungsunternehmen hätten mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Entwicklungsländer, von denen einige bereits in militärischen Konflikten verstrickt sind, könnten in größere und längere Auseinandersetzungen über Wasser, Energiequellen oder Nahrungsmittel hineingezogen werden. Dies könnte das wirtschaftliche Wachstum zeitgleich mit zunehmend schlimmeren Manifestationen des Klimawandels zerstören. Es wird weitestgehend akzeptiert, dass die Nachteile des Klimawandels vor allem die Länder treffen wird, die am wenigsten in der Lage sind, sich sozial oder wirtschaftlich darauf einzustellen.
10.10.2019 21:53:18
Buga11

Buga11

(101097 Beiträge)

Helli,
natürlich gibt es da noch Leute im Hintergrund, allein würde sie das nicht schaffen.
Ich las die Tage, dass jemand ( ich weiß nicht mehr wer) auf sie aufmerksam wurde, als sie anfangs allein im Stockholm streikte.

weiter las ich:
sie informiert sich schon selbständig, schreibt ihre Reden, aber sie legt sie vor, um sie überprüfen zu lassen, ob alles seine Richtigkeit hat.

sie ist 16, das darf man nicht vergessen. Und sie hat wahnsinnig viel Mut.

vor Jahren trat mal ein junges Mädchen ( heute längst erwachsen) auch ans Mikrofon beim Klimagipfel. Inhaltlich sagte sie in etwa dasselbe, aber die Rede war sehr ruhig und ich glaube, man hat sie schnell wieder vergessen, nach dem Motto...ja, wir wissen das ja alles.
Nur tat man eben nichts oder nicht genug.
Und dann kommt Greta mit Sätzen wie:" Unser Haus brennt".."wie könnt ihr es wagen"

diese damalige Klimaaktivistin wurde auch dazu befragt, warum Greta so "durchschlägt" und sie selber damals nicht.
sie erklärte es auch damit, dass heute durch die social medien viel mehr verbreitet wird und eine viel größere Menge erreicht wird.
10.10.2019 22:18:39
senta99

senta99

(36040 Beiträge)

Greta ist hier gar kein Thema. Klimaschutz, Müllvermeidung und sonstiges auch nicht, die sind hier gnadenlos. Wenn man keine Plastikflaschen möchte, muss man Wein trinken, denn den gibts auch in Glasflaschen.
Hauptthema ist zur Zeit Thomas Cook, die Hotels sind alle recht leer, und da hängen Existenzen dran, denn auch hier ist außer Tourismus nix. Also haben die meisten den Kopf gar nicht frei für größere Gedanken. Schade.
11.10.2019 12:31:23
Perlmuttkoenigin

Mitglied gelöscht

 

du bist die meiste zeit des jahres dort, sieh zu, dass es ein Thema wird. senta klingt doch schon ähnlich wie Greta.....los, wir wollen stolz auf dich sein;-))



jaga, trage es mit Fassung:



"Äthiopischer Premier
Abiy Ahmed mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet
Das Komitee in Oslo hat entschieden: Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed wird für die Aussöhnung mit dem langjährigen Erzfeind Eritrea mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
"
11.10.2019 13:23:11
Buga11

Buga11

(101097 Beiträge)

mach einen Sitzstreik, senta.


bei euch auf fuerte ist es wohl gerade so wie im Frühjahr auf Zypern. durch die Pleite von Germania gab es 60% Stornierungen. Und keine Neubuchungen.
Mögliche Erklärung: kein Geld zurück, kein Geld für neue Buchung zur Verfügung.

wir hatten Glück, alles erstattet bekommen und wir konnten neu buchen.
11.10.2019 16:11:39
Buga11

Buga11

(101097 Beiträge)

sorry, am Thema vorbei, ich wähnte mich im verzäll
11.10.2019 16:12:13
jagadambe

jagadambe

(39267 Beiträge)

***jaga, trage es mit Fassung: ***

Mei, es gibt gottlob viele, die ihn verdient hätten. Und einer hat ihn bekommen. Glückwunsch!
11.10.2019 18:25:59
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