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Ernährungsumstellung

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Beitrag
erstellt am
lesen4000

lesen4000

(227 Beiträge)

Vielleicht auch ein Ansatz:

Statt irgendwelche Pläne und Beschränkungen aufzustellen, erst einmal in jeder Situation überlegen, ob man tatsächlich Hunger hat oder ob man nur aus Gewohnheit in bestimmten Situationen bestimmte Dinge isst (z.B. die Chips vor dem Fernseher). Oder bei Frust/Langeweile/etc. zu den Lieblingssüßigkeiten greift.
Manchmal sind es Automatismen, und wenn man dann in sich "reinhört" und ganz ehrlich zu sich selbst ist, stellt man fest, dass man keinen Hunger und oft noch nicht einmal wirklich Appetit auf diese Sachen hat.

Das gleiche System gilt auch für die Mengen bei den Mahlzeiten: Einfach darauf achten, wann man satt ist (und "satt" bedeutet nicht "kurz vor überfressen").

Ich denke, damit kann man grundsätzlich viel an der Kalorienaufnahme ändern, ohne tatsächlich großartig verzichten zu müssen.

Ich selber habe festgestellt, dass ich oftmals einen Moment innehalte, bevor ich die Tafel Schokolade öffne oder das Glas Wein eingieße und dann merke, dass ich das eigentlich nur aus der Situation heraus machen wollte und gar keinen richtigen Appetit darauf habe. Dann lasse ich es halt zunehmend sein und habe dabei aber nicht das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen.
Es bleiben trotzdem noch genügend Situationen in den ich "ohne Hunger" esse, gerade in geselligem Rahmen :-)
19.07.2021 14:58:11
lesen4000

lesen4000

(227 Beiträge)

Und noch vergessen: Ich esse mittlerweile nur noch Süßigkeiten, die mir wirklich! schmecken.
Auf keinen Fall mehr Haribo Colorado, wo man 20% gerne mag, 50% so "naja" und den Rest nur noch isst, damit die Tüte leer wird ... :-)
Das gleiche gilt auch für Alkohol. Beides sind für mich Dinge zum Genießen, deshalb gehe ich da nur wenig Kompromisse ein.
19.07.2021 15:11:26
Novemberrain

Novemberrain

(5006 Beiträge)

Bei den Kartoffeln geht es um die Bildung resistenter Stärke, die nicht verdaulich ist.
Gut verständlich geschrieben:
https://www.dak.de/dak/fitwoch/tipp-134-was-steckt-hinter-dem-hype-um-resistente-staerke-216828
2.html#/

Die arme in Verruf geratene Kartoffel hat 70 Kcal. pro 100g, viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. 15g Kohlenhydrate, 445mg Kalium.
Im Vergleich dazu die immer in den Himmel gelobte Banane: 92 kcal, 21g Kohlenhydrate, 395mg Kalium (weshalb sie ja immer empfohlen wird...).
10 (!) Gramm Schokolade enthalten mit 58 Kcal fast soviel wie die zehnfache Menge Kartoffeln. Oder- für die 100g Tafel Schokolade könnte man 800g Kartoffeln essen...

Übergewicht ist (fast) immer ein Ungleichgewicht zwischen der aufgenommenen Energiemenge (Kalorien) und dem Verbrauch (Grundumsatz+ Arbeitsumsatz). Da der Körper nichts verschwenden + für schlechte Zeiten vorbereitet sein möchte, die in Form von Diäten ja immer wieder kommen, werden die Lager gefüllt= Fett angesetzt.

Fast alle, die mit leichten Gewichtsproblemen zu kämpfen haben, wissen selbst sehr genau, wo ihre Fallen lauern und was zu den zusätzlichen Pfunden geführt hat.

Die Ernährungspsychologie spricht von *summendem* und *winkendem* Essen. Summen tut das, was unser Unterbewusstsein haben will. Winken ist das Verfügbare, oder das, was unsere vernünftige Diät uns vorsetzt.
Der Klassiker: "Knabbern Sie Radieschen vor dem Fernseher." Das Unterbewusstsein möchte aber Schokolade- und es ist stärker; spätestens in dem Moment, wo das vernünftige Bewusstsein müde wird, lenkt es uns zum Schnökerschrank ;)
Sich summendes Essen ständig komplett zu verbieten führt nicht nur zu schlechter Laune und dem ewigen Gefühl, versagt zu haben, sondern auch dazu dass in Summe mehr gegessen wird.

Kalorien reduzieren, ballaststoffreiche lange sättigende Grundlebensmittel essen, mehr bewegen.
Wirkt nicht in 5 Tagen, aber die sich auf der Waage zeigenden Kilos sind uns auch nicht über Nacht angesprungen. Geduld!
Und wer sich mehr bewegt, baut Muskelmasse auf. Muskel ist schwerer als Fett. Lieber die Gürtellöcher als Maß nehmen als nur die Waage, die gerade bei Frauen, die hormonell bedingt gern Wasser einlagern , sowieso etwas schwankt...
Flüssige Kalorien nicht unterschätzen. 1/3 unserer Nahrungsenergie wird getrunken und das zumeist in Form von Zucker, einem leicht zu verstoffwechselnden Kohlenhydrat.
Milch ist kein Getränk, sondern ein Lebensmittel. Fruchtsaft ebenso.

Wenn auch nur eine Diät oder ein Ernährungskonzept bei allen sicher wirken würde, hätte es sich herumgesprochen und es gäbe keine übergewichtigen Menschen mehr. Tipps sind gut. Aber niemals von sich auf Andere schliessen. Wer mit Lowcarb gut klarkommt- prima. Wer mit Paleo abnimmt- perfekt. Und wer vegan glücklich ist- gut.
Aber keines davon ist DAS Patentrezept, das für alle anderen genauso gilt.

Ein Ernährungsmediziner schrieb einmal: Zu jeder Studie gibt es eine Gegenstudie. Das einzige, was wir sicher sagen können, ist, dass Äpfel zu meiden sind. Sie haben uns das Paradies gekostet.

19.07.2021 15:24:52
DoktorLektor

DoktorLektor

(4543 Beiträge)

vielleicht gibt es bei deiner krankenkasse angebote wie einen online-ernährungscoach, das wäre niedrigschwellig. dort findest du auch informationen über lebensmittel wie die kartoffel - gerade habe ich bei meiner krankenkasse etwas zum thema "resistente stärken" gelesen, davon habe ich ja noch gar nichts gewusst ...

du könntest auch in der bibliothek nachfragen, die haben sicher eine gute auswahl aktueller wissenschaftlicher bücher und dvds über ernährungsumstellung.

stiftung wartentest bietet ebenfalls online leicht zugängliche informationen zu ernährungsthemen.

19.07.2021 17:04:06
Novemberrain

Novemberrain

(5006 Beiträge)

Das ist ja alles sehr schön, aber wenn man weiß, dass die Ursache in unregelmäßigen Mahlzeiten und zuviel Chips und Süßigkeiten liegt, dann wäre eine ganz simple Sofortmaßmahne doch eine Reduzierung der *Übeltäter* und eine Strategie, regelmäßiger gesunde Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten einzubauen. Ein Smoothie, ein gut transportables Obst, Overnight- Oats, die altmodische Käsestulle mitnehmen?

In den allermeisten Fällen muss man da keine riesige Wissenschaft draus machen, alle bisherigen Gewohnheiten über den Haufen werfen, oder sich eine völlig neue Philosophie aneignen.

@Resistente Stärke- 10% der 15g Kohlenhydrate in 100g Kartoffel (die sowieso nur 70 Kcal. enthält) werden zu resistenter Stärke umgewandelt. Das sind auf 100g also 1,5g. Und das ist die Einsparung von 6,3 Kcal.
Das ist wirklich zu vernachlässigen, auch wenn man 300g Kartoffeln essen würde.
19.07.2021 19:06:29
Inge2020

Mitglied gelöscht

 

Zu wissen, dass man viele falsche Essgewohnheiten hat ist das eine, sie zu ändern ist leider nicht so einfach. Ich glaube, das ist ähnlich wie bei Rauchern, so eine Art Sucht. Sucht nach Süßem, nach Chips und auch das regelmäßige Essen bedarf einer gewissen Disziplin.
Das Kartoffeln doch nicht so "schlimm" sind, lese ich gern. Ich esse sehr gern Kartoffeln und man kann viel mit ihnen machen.
19.07.2021 22:22:30
yalousa

yalousa

(9468 Beiträge)

Wenn ich etwas ändern möchte dann geht das auch nur Schritt für Schritt. Im Moment in Richtung weniger Plastik. Ich fange mit einem Teil an probiere aus und dann das nächste, Shampoo, Spülung usw. Genauso hab ich das auch mit Lebensmitteln gemacht, ich wäre überfordert wenn mir ein Ernährungsberater eine lange Liste geben würde.
Schritt eins: Zucker soweit wie möglich meiden und schauen was kann ich stattdessen essen. Vielleicht einen Naturjoghurt mit frischem Obst evtl. mit etwas Honig,
mir schmeckt (Bio)Naturjoghurt auch pur. Oder Kokosjoghurt. Was trinkst du normalerweise über den Tag?
19.07.2021 23:09:23
Inge2020

Mitglied gelöscht

 

Ich trinke leider generell zu wenig. Aber ich bemühe mich. Vorwiegend trinke ich stilles Wasser und in der kalten Jahreszeit vor allem Tee.
19.07.2021 23:25:22
Novemberrain

Novemberrain

(5006 Beiträge)

Es ist oft weniger die Sucht nach Essen, als das Gefühl, was wir mit bestimmtem Essen verbinden.
Trostschoki wird hier gern symbolisch gereicht, Frustessen, Nervennahrung, was Süßes zur Belohnung, *gut* essen und trinken in Gesellschaft...

Essen ist viel mehr als Aufnahme von Energie. Und schon früh werden wir geprägt. Kinder werden gelobt, wenn sie den Teller leer essen. Es gibt Süßes zur Belohnung, Kuchen zu besonderen Anlässen. Die Hühnersuppe bei Erkältung. Das sitzt alles ganz tief und fest in uns.
Essen ist Emotion.

Und uns geht immer mehr das Gespür für Mahlzeiten/ Portionsgrößen verloren. Überfluss ist in den Generationen nach dem Krieg zu einem Wohlstandssymbol geworden. Ein gutes Restaurant war, wenn es so viel auf dem Teller gab, dass man es nicht schaffte, aufzuessen. Meine Schwiegermutter brach fast in Tränen aus, wenn kein Nachschlag genommen wurde. Das wurde als Beleidigung gesehen, oder als Zeichen, dass es nicht schmeckte.

Das Resultat (er)trägt meine Schwägerin in Form von 30kg Übergewicht, Fressattacken, frischer Herzklappen OP wegen Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Prädiabetes und erhöhter Harnsäurewerte. Das ist extrem, aber leider nicht selten.

Ich bin gelernte Diätassistentin und habe in der Beratung vieles gesehen und gehört.

Disziplin hört sich immer so rigide, streng und irgendwie auch unerreichbar an. Aber wir sind doch alle diszipliniert: Wir stehen morgens auf, betreiben Körperpflege, ziehen uns an und bewältigen Aufgaben/ Arbeit.
Das sind Routinen und Gewohnheiten, die uns leicht von der Hand gehen, weil sie fast automatisch zu uns gehören.
Gesündere Essgewohnheiten und regelmäßigere Mahlzeiten können mit etwas Übung auch dazu gehören.
Langsamer essen, bewusster kauen. Die übliche Menge an Süßem oder Chips reduzieren. Niemals aus der Packung essen; immer umfüllen. Nach Einkaufszettel einkaufen+ Obst+ Gemüse aufschreiben... Und die Ernährungsweise finden, mit der man sich wohl fühlt und sich langfristig vorstellen kann.

Es ist nicht nur eine Liste mit erlaubten und verbotenen Lebensmitteln. Es ist eine Reise :)
20.07.2021 01:29:08
yalousa

yalousa

(9468 Beiträge)

"Bewusster" ist genau der Punkt denke ich.
Früher war ich leicht schokosüchtig. Aber wenn man 1 Stück Schoko im Mund zergehen lässt und nicht kaut so geniesst man es ganz bewusst. Danach nichts trinken oder essen sondern dem Geschmack nachspüren... und das ist lange. Seit ich Vitamin D3 nehme habe ich diese Sucht überwunden... dem Körper hat wohl was gefehlt.
Ich esse auch ungern Nachtisch gleich hinter einem Essen weil ich den Geschmack des Essens, wenns denn lecker war, noch geniesse.
Stilles Wasser und Tee (ohne Zucker) ist super finde ich. Und auf keinen Fall irgendwas essen oder trinken wo Süßstoff drin ist.
20.07.2021 08:27:45
Jalala

Jalala

(669 Beiträge)

Was November geschrieben hat, ist auf jeden Fall extrem hilfreich. Ich finde auch immer die Unterscheidung in "gute" und "böse" Lebensmittel nicht sehr hilfreich.
Mir hat geholfen mir zu überlegen, wann und mit was ich mich gut fühle. Also richtig gut. Und das ist bei mir eben nicht nach einer Tafel Schokolade oder sonstwas, sondern nach Naturjohurt. Und von dem Punkt aus habe ich micht durch die Lebensmittel durchgearbeitet, vollkommen egal ob gesund oder nicht. Im Endeffekt vermeide ich inzwischen alles, was hochprozessiert ist. Außerdem hat bei mir Intervallfasten gut funktioniert und ich mache das immer noch, einfach, weil es mir gut tut. Ich frühstücke um 6 Uhr und ab 14 Uhr ist Schluß mit essen. Und natürlich Bewegung.
Es ist halt nicht nur Ernährungsumstellung. Das Wichtigste passiert im Kopf. Da muss die Umstellung stattfinden, die Motiviation für den Schritt gefunden werden. "Ich will abnehmen, weil ich zugenommen habe" reicht da nicht.

Viel Erfolg!
20.07.2021 09:20:37
Inge2020

Mitglied gelöscht

 

Vielen Dank für eure vielen Tipps und Hinweise. Gestern habe ich einer großen Versuchung widerstanden. Mein Göga hat sich eine Tüte Chips aufgemacht und genüsslich daraus gegessen. Ich hätte am liebsten mitgeknabbert. Ich habe echt überlegt nur eine Handvoll zu nehmen, das wird ja nicht groß ins Gewicht fallen. Aber ich wusste, wen ich erst anfange, kann ich garantiert nicht aufhören. Also habe ich mich "gezwungen" nichts zu nehmen. Ich denke, am Anfang wird es oft große Versuchungen geben und es wird schwer fallen. Hoffentlich wird es später dann immer einfacher werden zu widerstehen.
Das mit dem Intervallfasten habe ich mir auch schon angeschaut. Für mich wäre es aber einfacher, das Frühstück wegzulassen, da ich am Morgen sowieso nur wenig esse. Ich hätte auch große Probleme abends mit leerem Magen ins Bett zu gehen.
In den letzten Tagen habe ich viel Gemüse und Obst gegessen, nur wenig Fleisch und Süßes und Chips habe ich gemieden.
20.07.2021 10:59:31
Novemberrain

Novemberrain

(5006 Beiträge)

Mein Schwager+ Neffe haben zur Zeit die Ansage, Schnökersachen und Knabberkram außer Salzstangen in ihren Zimmern zu naschen und aufzubewahren ;)
Momentan keine Versuchungen für Schwägerin...

Intervallfasten finde ich gut umzusetzen, aber mein Rhythmus ist da genau anders ;)
Erste Mahlzeit um 12 Uhr mittags.
20.07.2021 16:12:31
Inge2020

Mitglied gelöscht

 

Ich habe mir jetzt einige Bücher bestellt unter anderem eins zum Basenfasten. Das klingt sehr interessant, da man durch das Ganze ungesunde Essen in der vergangenen Zeit höchstwahrscheinlich völlig übersäuert ist. Ich merke das vor allem an meinen Knochen und Gelenken. Vielleicht rühren auch meine Kopfschmerzen daher.
21.07.2021 17:40:53
Inge2020

Mitglied gelöscht

 

manglerie- Eins der Bücher ist auch von Sabine Wacker. Vielen Dank für deinen Tipp! Ich bin schon sehr gespannt darauf!
21.07.2021 17:42:51
westerngirl66

westerngirl66

(11782 Beiträge)

Ich habe direkt nach der Diagnose Diabetes mein "Essverhalten" geändert - ich nehme mir nur 1 kleine Portion z. B. von Nüssen (gesalzen und ungesalzen), Laugenbrezeln (also den Knabbersnack aus der Tüte, nicht die frischen vom Bäcker), Goldfischli oder Tuc - die Tüte wird nach der Entnahme sofort wieder fest verschlossen und weggeräumt und wenn die Portion aufgefuttert ist - ich verteile sie über den ganzen Abend, esse jedes Stück mit Genuss, langsam - dann gibt es keinen Nachschub.

Bei Schokolade gönne ich mir 1-2 Stück, die lasse ich im Mund langsam zergehen - zwischen dem 1. und eventuell einem 2. Stück liegen oft Stunden. Manchmal reicht mir 1 Stück am Tag vollkommen! Bei den Schokoriegeln habe ich vor langer Zeit aufgehört, die normalgroßen zu kaufen, ich kaufe nur die kleinen abgepackten Mini-Riegel und davon esse ich höchstens 1 am Tag, manchmal zerteilt in 2-3 Stück 1 Mini-Stück zum Nachtisch nach dem Mittag- und das 2. Stück dann zum Nachtisch nach dem Abendbrot oder auch erst am nächsten Tag.

Kekse oder Kuchen wird genauso rationiert - meine Mutter scherzt immer "Wie bei uns im Krieg/in der Nachkriegszeit als wir so wenig hatten, da mussten wir auch alles rationieren". *lach

Ich komme auf Festen mit randvollen Schüssel voller Chips & Co, Pralinen, Sahnetorte, Schokolade usw. wunderbar klar, wenn ich einen Teller/Schüssel und 1 Messer habe. Ich kann mir von allem nehmen, solange ich alles teile und nur winzige Mengen esse. Ich bin dabei, ich esse mit und andere staunen anfangs, aber oft machen sie spontan einfach mit. So ist die Praline durch 2 geteilt immer noch ein Genuss und so mancher staunt später auf der Waage.
26.07.2021 16:41:42
Andrea65

Andrea65

(10206 Beiträge)

Gerade wenn es schwer fällt, die Ernährung umzustellen, ist es hilfreich, mit Kleinigkeiten anzufangen. Z.B. erst einmal den Zucker weglassen. Frage dich: Welcher kleine Schritt kann mir helfen, mein Ziel zu erreichen?
26.07.2021 17:45:45
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