Interpret:
Jonathan Jeremiah
Label:
Island (Universal)
Jahr:
2011
EAN:
0602527127057
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : If You Only
2 : Heart Of Stone
3 : Happiness
4 : Lost
5 : That Same Old Line
6 : How Half - Heartedly We Behave
7 : See (It Doesn't Bother Me)
8 : A Solitary Man
9 : Never Gonna
10 : Justified
11 : All The Man I'll Ever Be
2 : Heart Of Stone
3 : Happiness
4 : Lost
5 : That Same Old Line
6 : How Half - Heartedly We Behave
7 : See (It Doesn't Bother Me)
8 : A Solitary Man
9 : Never Gonna
10 : Justified
11 : All The Man I'll Ever Be
Zustandsbeschreibung
wie neu ! Eines meiner Alben des letzten Jahrzehnts. Gigantisch!!!
Das ist kein einfaches Pop-, Rock-, Folk- oder Soul-Album. Das hier ist im wahrsten Sinne MOR(e), und zwar in allerhöchster Güte. Das, für mein Dafürhalten, Besondere an Jonathan Jeremiah ist, das hier kein geschleckter Crooner a la Tony Christie, Tom Jones oder Neil Sedaka am Werke ist - obwohl einem diese Namen beim Hören einfallen -, sondern ein langhaariger und bärtiger "Neo-Folkie", der mit knödeliger Stimme singt, und in der allerbesten Tradition etwa von Neil Diamond, Gordon Lightfoot, John Martyn und Nick Drake tolle Songs geschrieben hat, die dann in einem zweiten Schritt orchestral arrangiert wurden. Die songwriterische Souveränität und die harmonische Erhabenheit der Arrangements auf "A Solitary Man" lassen Jonathan Jeremiah als Ausnahmekünstler erscheinen, der in der gegenwärtigen musikalischen Landschaft seinesgleichen sucht. Einzig das 2012er Album von James Levy & The Blood Red Rose mit dem Titel "Pray To Be Free" fällt mir an dieser Stelle ein, das da noch mithalten kann. Wer auf zeitloses Songwriting steht und kein Problem mit dem Kitschfaktor großer Orchesterarrangements a la Burt Bacharach hat, der/die dürfte von Jonathan Jeremiah hellauf begeistert sein. Es ist wirklich ganz großes Kino, was da abgeht. Gigantisch!!!
Das ist kein einfaches Pop-, Rock-, Folk- oder Soul-Album. Das hier ist im wahrsten Sinne MOR(e), und zwar in allerhöchster Güte. Das, für mein Dafürhalten, Besondere an Jonathan Jeremiah ist, das hier kein geschleckter Crooner a la Tony Christie, Tom Jones oder Neil Sedaka am Werke ist - obwohl einem diese Namen beim Hören einfallen -, sondern ein langhaariger und bärtiger "Neo-Folkie", der mit knödeliger Stimme singt, und in der allerbesten Tradition etwa von Neil Diamond, Gordon Lightfoot, John Martyn und Nick Drake tolle Songs geschrieben hat, die dann in einem zweiten Schritt orchestral arrangiert wurden. Die songwriterische Souveränität und die harmonische Erhabenheit der Arrangements auf "A Solitary Man" lassen Jonathan Jeremiah als Ausnahmekünstler erscheinen, der in der gegenwärtigen musikalischen Landschaft seinesgleichen sucht. Einzig das 2012er Album von James Levy & The Blood Red Rose mit dem Titel "Pray To Be Free" fällt mir an dieser Stelle ein, das da noch mithalten kann. Wer auf zeitloses Songwriting steht und kein Problem mit dem Kitschfaktor großer Orchesterarrangements a la Burt Bacharach hat, der/die dürfte von Jonathan Jeremiah hellauf begeistert sein. Es ist wirklich ganz großes Kino, was da abgeht. Gigantisch!!!
Artikelbeschreibung
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k.A.