An einem Tag im Mai - Roman

gut, geringe übliche Gebrauchsspuren, Knick im Buchrücken und Buch leicht schräg gelesen.

Ein Buch das mir zufällig in die Hände gefallen ist und mich fasziniert hat. Eine fiktive Geschichte in einem reellen Umfeld, lt. Autorin sind nur Iris und die beiden Männer fiktionale Figuren.
Amerika, Anfang der Dreißigerjahre. Iris McIntosh hat alles verloren: ihren Job, ihre Freunde, ihr Zuhause. Doch eine zufällige Begegnung mit der mächtigsten Frau des Landes, Eleanor Roosevelt, gibt ihrem Leben eine neue Richtung. Sie verschafft Iris Zugang zum innersten Zirkel des Weißen Hauses – in einer Zeit, als die Welt kurz vor einem neuen Krieg steht. Iris steigt zur Beraterin des Präsidenten auf, genießt den Glanz der Macht und die neuen Möglichkeiten, die sich ihr eröffnen. Als sie zwei besondere Männer trifft, muss sie sich entscheiden …
›An einem Tag im Mai‹ erzählt von Liebe und Verlust in einer bewegten Epoche und entwirft dabei das Porträt einer außergewöhnlichen Frau, deren Schicksal einen nicht mehr loslässt.

k.A.