Atem des Neckars

Schutzumschlag hat im hinteren Teil einen Riss und am Rücken sind mehrer kleinere Risse, und etwas ergraut, Schnitt nachgedunkelt und angegilbt

"Atem des Neckars" hat Otto Rombach dieses "heimatliche Reisebuch" genannt, aber er beschränkt sich nicht darauf, dem Lauf des Neckars zu folgen von Schwenningen und Rottweil bis hinuter zum "Schwäbischen Salz", bis nach Heilbronn und Wimpfen. Er greift viel weiter aus; er reist vom Unterland, wo er herstammt und heute noch wohnt, ins Oberland, nach Biberach und Schussenried, hinüber ins Hegau zum altwürttembergischen Hohentwiel; der Donau gilt seine besondere Liebe, und selbstverständlich gehört auch der Schwarzwald dazu und der Schwäbische Wald. Hohenlohe, Stromberg, Zabergäu, die Hohenstaufenlandschaft der Alb - so rundet sich das Bild zu einem Panorama des württembergischen Landes.

k.A.