Autor:
diverse
Verlag:
Moewig
Jahr:
2003
Seitenzahl:
415
ISBN:
9783811815223
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
sehr gut
Artikelbeschreibung
Rund 8000 Jahre vor Beginn der irdischen Zeitrechnung steht das Große Imperium der Arkoniden in der Blüte seiner Entwicklung. Von der Kristallwelt Arkon I aus regiert Orbanaschol III. über Zehntausende von Planeten des Tai Ark’Tussan. Seinen Thron hat der Imperator dadurch erlangt, weil er seinen Halbbruder Gonozal VII. ermorden ließ; seither stehen ihm eine riesige Raumflotte, ein knallharter Geheimdienst und die »Bluthunde« der Kralasenen-Truppe des Blinden Sofgart zur Verfügung.
Kristallprinz Atlan, der Sohn des Ermordeten, ist zwar der legitime Nachfolger, aber er wird verfolgt und ist zum Leben im Untergrund gezwungen. Sein Ziel ist, das ihm zustehende Erbe anzutreten und den Tyrannen vom Kristallthron Arkons zu stürzen. Sehr hilfreich ist ihm dabei sein inzwischen aktivierter Extrasinn – sein innerer Ratgeber.
Atlan und seinen Freunden gelang es, auf der Welt Kraumon eine Basis zu schaffen und erste erfolgreiche Nadelstichaktionen durchzuführen. Nach Hinweisen der »Vergessenen Positronik«, die im Zusammenhang mit dem »Stein der Weisen« stand, entwickelte sich zwischen dem Kristallprinzen und seinen Widersachern ein Wettrennen: Auch Sofgart und Orbanaschol hatten sich auf die Suche begeben, waren dem Kristallprinzen bislang aber mindestens einen Schritt voraus. Von dem Barbaren Ra hatte Atlan erstmals von der »Goldenen Göttin« Ischtar erfahren, einer rätselhaften Frau aus dem Volk der Varganen, das offensichtlich viele Spuren hinterlassen hat, die letztlich zum Stein der Weisen führen sollen.
Atlan und seine Freunde setzten nach den Abenteuern im Ring des Schreckens, dem Wall aus dreißig Planeten auf gemeinsamer Umlaufbahn, die Suche fort. Anscheinend ist sie gleichzeitig auch jene nach dem ewigen Leben. Mit dem Dreißig-Planeten-Wall hatte der junge Kristallprinz einen überaus faszinierenden Schauplatz erreicht, der in seinem späteren Leben in der Zeit als Gestrandeter auf Larsaf III wie auch danach als Lordadmiral der USO unter dem Stichwort Miracle eine wichtige Rolle spielen sollte und nur zögernd seine Geheimnisse offenbarte.
Einige der späteren Erlebnisse wurden schon kurz im dreizehnten Buch dieser Blaubandreihe angerissen, dem letzten der Zeitabenteuer von Hans Kneifel mit dem Titel Die letzten Masken. Im 22. Buch erfuhren wir die »Vorgeschichte«, die rund zehntausend Jahre vor diesen Abenteuern auf Miracle spielte.
Eine rätselhafte Silberkugel des Weisen Dovreen wies den Weg ins Eppith-System, doch auch hier war der Blinde Sofgart dem Kristallprinzen schon zuvorgekommen. Atlans Hoffnung ist es nun, im Schwarzen System den Vorsprung aufholen zu können, selbst wenn damit der über kurz oder lang unausweichliche Kampf gegen den Blinden Sofgart verbunden sein sollte. Die bisherigen Ereignisse zeigten überdies, dass die geheimnisvolle Varganin Ischtar, von der Ra berichtet hatte, ebenfalls noch eine Rolle spielen könnte. Und so kommt es schließlich zur Begegnung Atlans mit der Goldenen Göttin...
Kristallprinz Atlan, der Sohn des Ermordeten, ist zwar der legitime Nachfolger, aber er wird verfolgt und ist zum Leben im Untergrund gezwungen. Sein Ziel ist, das ihm zustehende Erbe anzutreten und den Tyrannen vom Kristallthron Arkons zu stürzen. Sehr hilfreich ist ihm dabei sein inzwischen aktivierter Extrasinn – sein innerer Ratgeber.
Atlan und seinen Freunden gelang es, auf der Welt Kraumon eine Basis zu schaffen und erste erfolgreiche Nadelstichaktionen durchzuführen. Nach Hinweisen der »Vergessenen Positronik«, die im Zusammenhang mit dem »Stein der Weisen« stand, entwickelte sich zwischen dem Kristallprinzen und seinen Widersachern ein Wettrennen: Auch Sofgart und Orbanaschol hatten sich auf die Suche begeben, waren dem Kristallprinzen bislang aber mindestens einen Schritt voraus. Von dem Barbaren Ra hatte Atlan erstmals von der »Goldenen Göttin« Ischtar erfahren, einer rätselhaften Frau aus dem Volk der Varganen, das offensichtlich viele Spuren hinterlassen hat, die letztlich zum Stein der Weisen führen sollen.
Atlan und seine Freunde setzten nach den Abenteuern im Ring des Schreckens, dem Wall aus dreißig Planeten auf gemeinsamer Umlaufbahn, die Suche fort. Anscheinend ist sie gleichzeitig auch jene nach dem ewigen Leben. Mit dem Dreißig-Planeten-Wall hatte der junge Kristallprinz einen überaus faszinierenden Schauplatz erreicht, der in seinem späteren Leben in der Zeit als Gestrandeter auf Larsaf III wie auch danach als Lordadmiral der USO unter dem Stichwort Miracle eine wichtige Rolle spielen sollte und nur zögernd seine Geheimnisse offenbarte.
Einige der späteren Erlebnisse wurden schon kurz im dreizehnten Buch dieser Blaubandreihe angerissen, dem letzten der Zeitabenteuer von Hans Kneifel mit dem Titel Die letzten Masken. Im 22. Buch erfuhren wir die »Vorgeschichte«, die rund zehntausend Jahre vor diesen Abenteuern auf Miracle spielte.
Eine rätselhafte Silberkugel des Weisen Dovreen wies den Weg ins Eppith-System, doch auch hier war der Blinde Sofgart dem Kristallprinzen schon zuvorgekommen. Atlans Hoffnung ist es nun, im Schwarzen System den Vorsprung aufholen zu können, selbst wenn damit der über kurz oder lang unausweichliche Kampf gegen den Blinden Sofgart verbunden sein sollte. Die bisherigen Ereignisse zeigten überdies, dass die geheimnisvolle Varganin Ischtar, von der Ra berichtet hatte, ebenfalls noch eine Rolle spielen könnte. Und so kommt es schließlich zur Begegnung Atlans mit der Goldenen Göttin...
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k.A.
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