Autobiographie

einmal gelesen, Rillen im Rücken, mit persönlicher Widmung

Frank Hengstmanns "AutoBiographie" lässt auf Memoiren schließen. So weit richtig. Obwohl der Kabarettist 1961 mit 5 Jahren erstmals die Bretter betrat, die seither seine Welt bedeuten, zeigt er keine Lebensretrospektive mit seiner ganz speziellen AutoBiographie. Vielmehr nimmt er sein 50-jähriges Bühnenjubiläum zum Anlass, um selbst Erlebtes am Rande seiner kleinkünstlerischen Laufbahn aufs Korn zu nehmen. Im doppelten Sinn des griechischen Wortes "Auto" hat er Geschehnissse rund um des Deutschen liebstes Kind, das Auto, festgehalten. (www.booklocker.de)

Kabarettist, Frank Hengstmann, AutoBiographie