Interpret:
Sylvia Greenberg, James Bowman (2), Stephen Roberts (2), Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Rundfunkchor Berlin, Riccardo Chailly
Komponist:
Carl Orff
Label:
Decca - Lizenzausgabe für Bertelsmann - Club Classic Digital
Jahr:
1984
EAN:
0028941170224
Medium:
1 CD
Sprache:
Sonstige
Verzeichnis:
: Carmina Burana (Cantiones Profanae)
: Fortuna Imperatrix Mundi
1 : 1. O Fortuna 2. Fortuna Plango Vulnera
: I Primo Vere
2 : 3. Veris Leta Facies 4. Omnia Sol Temperat
3 : 5. Ecce Gratum
: Uf Dem Anger
4 : 6. Tanz 7. Floret Silva Nobilis
5 : 8. Chramer, Gip Die Varwe Mir
6 : 9. Reie 10. Were Diu Werlt Alle Min
: II In Taberna
7 : 11. Estuans Interius
8 : 12. Olim Lacus Colueram
9 : 13. Ego Sum Abbas 14. In Taberna Quando Sumus
: III Cours D'Amour
10 : 15. Amor Volat Undique 16. Dies, Nox Et Omnia 17. Stetit Puella
11 : 18. Circa Mea Pectora 19. Si Puer Cum Puellula 20. Veni, Veni, Venias
12 : 21. In Trutina
13 : 22. Tempus Est Iocundum 23. Dulcissime
: Blanziflor Et Helena
14 : 24. Ave Formosissima
: Fortuna Imperatrix Mundi
15 : 25. O Fortuna
: Fortuna Imperatrix Mundi
1 : 1. O Fortuna 2. Fortuna Plango Vulnera
: I Primo Vere
2 : 3. Veris Leta Facies 4. Omnia Sol Temperat
3 : 5. Ecce Gratum
: Uf Dem Anger
4 : 6. Tanz 7. Floret Silva Nobilis
5 : 8. Chramer, Gip Die Varwe Mir
6 : 9. Reie 10. Were Diu Werlt Alle Min
: II In Taberna
7 : 11. Estuans Interius
8 : 12. Olim Lacus Colueram
9 : 13. Ego Sum Abbas 14. In Taberna Quando Sumus
: III Cours D'Amour
10 : 15. Amor Volat Undique 16. Dies, Nox Et Omnia 17. Stetit Puella
11 : 18. Circa Mea Pectora 19. Si Puer Cum Puellula 20. Veni, Veni, Venias
12 : 21. In Trutina
13 : 22. Tempus Est Iocundum 23. Dulcissime
: Blanziflor Et Helena
14 : 24. Ave Formosissima
: Fortuna Imperatrix Mundi
15 : 25. O Fortuna
Zustandsbeschreibung
CD in sehr gutem Zustand.
Case hat die üblichen Lagerungs- und Gebrauchsspuren.
Case hat die üblichen Lagerungs- und Gebrauchsspuren.
Artikelbeschreibung
Ricardo Chailly lässt das Werk in all seiner Großartigkeit, schillernden Farbigkeit, mitreißenden Rhythmik erklingen, dass man mitgerissen wird. Über all dem Tempo und Dynamik lässt er den Interpreten aber auch Zeit, wenn dies vonnöten ist.
Und damit bin schon bei den Solisten:
Sylvia Greenbergs makellose Stimme, für die Höhen keine Herausforderung darstellen, die aber auch die lyrischen Passagen meisterlich beherrscht, ist eine einzige Freude.
Dass James Bowman nur das Lied des Schwans singen kann, das nur einen kleinen Teil seiner großartigen Fähigkeiten zum Ausdruck bringt, ist sehr schade - aber mehr ist für ihn bei diesem Werk nicht drin.
Eine echte Entdeckung jedoch für mich war Stephen Roberts, von dem ich vorher noch nicht gehört hatte. Der 1949 geborene Bariton ist in Großbritannien eine bekannte Größe, der immer auch bei den Proms mitwirkt und in allen musikalischen Sätteln zu Hause ist. Ich war sehr angetan von seiner wandlungsfähigen Stimme und vor allem aber seiner Interpretation der einzelnen Stücke; dachte ich doch zuerst, dass unterschiedliche Sänger zugange wären. Besonders beeindruckte mich das Lied des Abtes: Ego sum abbas - herrlich ironisch! Und das Lied "Dies, nox et omnia, in dem die Kopfstimme eingesetzt werden muss, bereitet ihm keine Schwierigkeiten: Beeindruckend!
Aber das RSO und sein Chor dürfen nicht vergessen werden; sie sind wunderbar aufgelegt.
Eine sehr gelungene Aufnahme. (Quelle: www,amazon.de)
Und damit bin schon bei den Solisten:
Sylvia Greenbergs makellose Stimme, für die Höhen keine Herausforderung darstellen, die aber auch die lyrischen Passagen meisterlich beherrscht, ist eine einzige Freude.
Dass James Bowman nur das Lied des Schwans singen kann, das nur einen kleinen Teil seiner großartigen Fähigkeiten zum Ausdruck bringt, ist sehr schade - aber mehr ist für ihn bei diesem Werk nicht drin.
Eine echte Entdeckung jedoch für mich war Stephen Roberts, von dem ich vorher noch nicht gehört hatte. Der 1949 geborene Bariton ist in Großbritannien eine bekannte Größe, der immer auch bei den Proms mitwirkt und in allen musikalischen Sätteln zu Hause ist. Ich war sehr angetan von seiner wandlungsfähigen Stimme und vor allem aber seiner Interpretation der einzelnen Stücke; dachte ich doch zuerst, dass unterschiedliche Sänger zugange wären. Besonders beeindruckte mich das Lied des Abtes: Ego sum abbas - herrlich ironisch! Und das Lied "Dies, nox et omnia, in dem die Kopfstimme eingesetzt werden muss, bereitet ihm keine Schwierigkeiten: Beeindruckend!
Aber das RSO und sein Chor dürfen nicht vergessen werden; sie sind wunderbar aufgelegt.
Eine sehr gelungene Aufnahme. (Quelle: www,amazon.de)
Schlagworte
Orff, Carmina Burana,
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