Autor:
Verlag:
CARL HABEL
Jahr:
1999
Seitenzahl:
384
ISBN:
9783871793097
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
gut
Artikelbeschreibung
Schön,intelligent,mutig und willenstark;das ist Celie de Rougeville.Sie steht im Mittelpunkt dieses fesselnden Frauenromanes der französischen Erfolgsautorin Colette Davenat.
Der im Frankreich der Juli-Revolution spielt.
Nach CLEMENTINE und AGATHE lernen die Leser von Colette Davenat nun CELIE kennen, die jüngste Tochter der Familie Rougeville.
Anders als ihre beiden Schwestern ist Celie eine junge Frau, die der verlogenen Gesellschaft, in der sie lebt, offen und mutig den Kampf ansagt. Als Kind des neunzehnten Jahrhunderts erfährt sie am eigenen Leib, was es bedeutet, quasi ohne eigene Rechte im Schatten eines engstirnigen Ehemannes zu leben und seiner Willkür ausgeliefert zu sein. Aber Celie will sich mit ihrem Los nicht abfinden. Sie ist nicht nur stahlend schön, sondern auch intelligent und willensstark, und sie wird von Idealen geleitet, die sie trotz aller Widerstände seitens ihrer Umgebung nicht zu opfern bereit ist.
Also rebelliert sie gegen diesen Ehemann, Sproß eines wohlhabenden Textilfabrikanten aus Louviers, nachdem er sich schon bald nach der Heirat als despotischer Lüstling entpuppt. Und sie rebelliert gegen die Gesellschaftsordnung, die die Frau an den häuslichen Herd verbannt.
Ausgerechnet in diesem Provinzmilieu begegnet Celie der großen Liebe: dem Arzt Rouvel, der sich wie sie für die in Elend und Krankheit dahinsiechenden Textilarbeiter dieser Region einsetzt. Doch diese Liebe scheitert ebenso an der Intoleranz und an der etablierten Ordnung der Provinzbewohner wie Celies idealistische Ideen und Pläne.
Sie verlässt ihren Ehemann und ihr Zuhause und beginnt ein neues Leben in Paris. Jetzt hat man es mit einer anderen Celie zu tun, mit einer koketten, lebenslustigen jungen Frau, die ihre ungeliebte Vergangenheit vergessen will.
Viele Wege stehen ihr offen, denn alle sind von ihrer Schönheit und ihrem unabhängigen Geist fasziniert - der Anwalt und Journalist Max Devraut, Vertreter der bürgerlich-liberalen Oppositionsbewegung, ebenso wie der ultraroyalistische und höchst verführeische Thibaut de Mottegrancourt...
Dennoch findet Celie kein wahres Glück, denn der Haß ihres Mannes verfolgt sie bis nach Paris, und auch die Erinnerung an ihren Geliebten will sie nicht loslassen.
Man schreibt das Jahr 1830, und die Revolution bricht aus...
Der im Frankreich der Juli-Revolution spielt.
Nach CLEMENTINE und AGATHE lernen die Leser von Colette Davenat nun CELIE kennen, die jüngste Tochter der Familie Rougeville.
Anders als ihre beiden Schwestern ist Celie eine junge Frau, die der verlogenen Gesellschaft, in der sie lebt, offen und mutig den Kampf ansagt. Als Kind des neunzehnten Jahrhunderts erfährt sie am eigenen Leib, was es bedeutet, quasi ohne eigene Rechte im Schatten eines engstirnigen Ehemannes zu leben und seiner Willkür ausgeliefert zu sein. Aber Celie will sich mit ihrem Los nicht abfinden. Sie ist nicht nur stahlend schön, sondern auch intelligent und willensstark, und sie wird von Idealen geleitet, die sie trotz aller Widerstände seitens ihrer Umgebung nicht zu opfern bereit ist.
Also rebelliert sie gegen diesen Ehemann, Sproß eines wohlhabenden Textilfabrikanten aus Louviers, nachdem er sich schon bald nach der Heirat als despotischer Lüstling entpuppt. Und sie rebelliert gegen die Gesellschaftsordnung, die die Frau an den häuslichen Herd verbannt.
Ausgerechnet in diesem Provinzmilieu begegnet Celie der großen Liebe: dem Arzt Rouvel, der sich wie sie für die in Elend und Krankheit dahinsiechenden Textilarbeiter dieser Region einsetzt. Doch diese Liebe scheitert ebenso an der Intoleranz und an der etablierten Ordnung der Provinzbewohner wie Celies idealistische Ideen und Pläne.
Sie verlässt ihren Ehemann und ihr Zuhause und beginnt ein neues Leben in Paris. Jetzt hat man es mit einer anderen Celie zu tun, mit einer koketten, lebenslustigen jungen Frau, die ihre ungeliebte Vergangenheit vergessen will.
Viele Wege stehen ihr offen, denn alle sind von ihrer Schönheit und ihrem unabhängigen Geist fasziniert - der Anwalt und Journalist Max Devraut, Vertreter der bürgerlich-liberalen Oppositionsbewegung, ebenso wie der ultraroyalistische und höchst verführeische Thibaut de Mottegrancourt...
Dennoch findet Celie kein wahres Glück, denn der Haß ihres Mannes verfolgt sie bis nach Paris, und auch die Erinnerung an ihren Geliebten will sie nicht loslassen.
Man schreibt das Jahr 1830, und die Revolution bricht aus...
Schlagworte
k.A.
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