Interpret:
The Faint
Komponist:
The Faint
Label:
City Slang
Jahr:
2001
EAN:
0724354377006
Medium:
2 CDs
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1-1 : Agenda Suicide
1-2 : Glass Danse
1-3 : Total Job
1-4 : Let The Poison Spill From Your Throat
1-5 : Your Retro Career Melted
1-6 : Posed To Death
1-7 : The Conductor
1-8 : Violent
1-9 : Ballad Of A Paralysed Citizen
2-1 : The Conductor (Joy Electric Remix)
2-2 : Glass Danse (Outhud Remix)
2-3 : Agenda Suicide (Adult. Remix)
1-2 : Glass Danse
1-3 : Total Job
1-4 : Let The Poison Spill From Your Throat
1-5 : Your Retro Career Melted
1-6 : Posed To Death
1-7 : The Conductor
1-8 : Violent
1-9 : Ballad Of A Paralysed Citizen
2-1 : The Conductor (Joy Electric Remix)
2-2 : Glass Danse (Outhud Remix)
2-3 : Agenda Suicide (Adult. Remix)
Zustandsbeschreibung
Gepflegter Gebrauchtzustand.
Artikelbeschreibung
Limitierte Auflage mit Bonus-Maxi-CD.
Ein altes Sprichwort sagt, dass man nur lange genug behaupten muss, etwas zu sein, um es am Ende auch zu werden. Wenn das stimmt, dann müssen die Männer von The Faint zwischen ihrem rockigen Debütalbum Media und ihrem dritten Album Danse Macabre eine Menge Zeit damit verbracht haben, ihre Duran-Duran-, Cure- und Depeche-Mode-Einflüsse zu verarbeiten.
Bei dieser Prozedur haben sie alles erhalten, was an New Wave gut war, ist und voraussichtlich sein wird: Sie bringen kunstvoll gestaltete elektronische Klänge mit klugen sozialkritischen Kommentaren zusammen und schaffen so ein Album, das es auf subtile Weise versteht, an die guten alten Goth-Rock-Zeiten zu erinnern und dennoch total originell herüberzukommen. Bei Songs wie "Posed To Death" und "The Conductor" erleben wir Sounds im Stil von Zeitgenossen dieser Band, in diesem Fall Marilyn Manson und Daft Punk. Aber ihre Spielweise scheint auch tief in dem klugen Einsatz von New-Wave-Klängen verwurzelt zu sein, die zu heute aktuellen Künstlern passen würden.
The Faint macht kantige, leidenschaftliche und faszinierende Musik und ist absolut nicht darauf aus, eine Geschichtsstunde zu erteilen. Es ist da schon eher ihr Ziel, eine laue Generation von Indie-Kids auf Trab zu bringen. Ob nun mental, physisch oder beides: Danse Macabre wird genau das erreichen.
Ein altes Sprichwort sagt, dass man nur lange genug behaupten muss, etwas zu sein, um es am Ende auch zu werden. Wenn das stimmt, dann müssen die Männer von The Faint zwischen ihrem rockigen Debütalbum Media und ihrem dritten Album Danse Macabre eine Menge Zeit damit verbracht haben, ihre Duran-Duran-, Cure- und Depeche-Mode-Einflüsse zu verarbeiten.
Bei dieser Prozedur haben sie alles erhalten, was an New Wave gut war, ist und voraussichtlich sein wird: Sie bringen kunstvoll gestaltete elektronische Klänge mit klugen sozialkritischen Kommentaren zusammen und schaffen so ein Album, das es auf subtile Weise versteht, an die guten alten Goth-Rock-Zeiten zu erinnern und dennoch total originell herüberzukommen. Bei Songs wie "Posed To Death" und "The Conductor" erleben wir Sounds im Stil von Zeitgenossen dieser Band, in diesem Fall Marilyn Manson und Daft Punk. Aber ihre Spielweise scheint auch tief in dem klugen Einsatz von New-Wave-Klängen verwurzelt zu sein, die zu heute aktuellen Künstlern passen würden.
The Faint macht kantige, leidenschaftliche und faszinierende Musik und ist absolut nicht darauf aus, eine Geschichtsstunde zu erteilen. Es ist da schon eher ihr Ziel, eine laue Generation von Indie-Kids auf Trab zu bringen. Ob nun mental, physisch oder beides: Danse Macabre wird genau das erreichen.
Schlagworte
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