Autor:
Verlag:
Blanvalet
Jahr:
2004
Seitenzahl:
416
ISBN:
9783442358878
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Gebraucht, deutliche Gebrauchsspuren an den Ecken, innen guter Zustand.
Artikelbeschreibung
Zum Inhalt: *Als Rip Cantrell bei seismischen Messungen in der Sahara ein fernes Glitzern, eine Lichtreflexion bemerkt, geht er der Sache nach - und entdeckt ein metallisches Objekt, das offenbar von Sandstein umschlossen ist.
Es dauert nicht lange, da legen Rip und seine Kollegen eine fliegende Untertasse frei, die 140.000 Jahre im Gestein geruht hat. Ihre Entdeckung bleibt nicht lange geheim. Die amerikanische Luftwaffe entsendet eine UFO-Forschungsgruppe, die nur einige Stunden vor einem Team ankommt, das ein australischer Milliardär losgeschickt hat, um die Geheimnisse der Untertasse zu stehlen. Doch auch die Australier können das UFO nicht in Ruhe untersuchen, weil libysche Soldaten auftauchen.
Mit Hilfe der schönen Charley Pine - einer früheren Testpilotin -fliegt er das Raumschiff aus der Gefahrenzone. Damit beginnt eine fantastische Reise rund um die Erde, bei der die Untertasse samt Testpilotin in die Hände des raffgierigen Milliardärs gerät ...*
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Fazit: Im gesamten Buch keine einzige Szene, die im Kopf des Lesers zum Bild wird. Worthülsen auf Papier.
Kein Bild, keine Farben, geschweige denn Gerüche oder Konturen - dafür massenweise knirschende Übergänge, Stümpereien und Klischees, und davon jede Menge.
Was der Autor dem Leser mit seinem neuen Roman "Das Ikarus-Projekt" zumutet, ist so schlecht und einfach nur peinlich, daß man versucht ist, dieses Machwerk als eine Parodie anzusehen.
Amerikanische Kriminalliteratur auf ihrem Tiefstpunkt.
Erschreckend - empfindet - Reinhard Busse
Es dauert nicht lange, da legen Rip und seine Kollegen eine fliegende Untertasse frei, die 140.000 Jahre im Gestein geruht hat. Ihre Entdeckung bleibt nicht lange geheim. Die amerikanische Luftwaffe entsendet eine UFO-Forschungsgruppe, die nur einige Stunden vor einem Team ankommt, das ein australischer Milliardär losgeschickt hat, um die Geheimnisse der Untertasse zu stehlen. Doch auch die Australier können das UFO nicht in Ruhe untersuchen, weil libysche Soldaten auftauchen.
Mit Hilfe der schönen Charley Pine - einer früheren Testpilotin -fliegt er das Raumschiff aus der Gefahrenzone. Damit beginnt eine fantastische Reise rund um die Erde, bei der die Untertasse samt Testpilotin in die Hände des raffgierigen Milliardärs gerät ...*
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Fazit: Im gesamten Buch keine einzige Szene, die im Kopf des Lesers zum Bild wird. Worthülsen auf Papier.
Kein Bild, keine Farben, geschweige denn Gerüche oder Konturen - dafür massenweise knirschende Übergänge, Stümpereien und Klischees, und davon jede Menge.
Was der Autor dem Leser mit seinem neuen Roman "Das Ikarus-Projekt" zumutet, ist so schlecht und einfach nur peinlich, daß man versucht ist, dieses Machwerk als eine Parodie anzusehen.
Amerikanische Kriminalliteratur auf ihrem Tiefstpunkt.
Erschreckend - empfindet - Reinhard Busse
Schlagworte
Techno Thriller
Kategorie