Das James-Joyce-Lesebuch

Einige wenige Leserillen, aber wahrscheinlich nur vom Durchblättern. Buch weist Alters-/Lager-/Transportspuren auf. 2 Tickets, da ich mich sehr ungern trenne. Innen ist das Buch in wirklich gutem Zustand.

Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: „Eine kleine Wolke“, „Entsprechungen“, „Gnade“ (drei Kurzgeschichten) und die schönste Novelle der englischen Sprache, „Die Toten“ aus „Dubliners“ - zwei selbständige Abschnitte und Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman „Ein Porträt des Künstlers als junger Mann“ - ein vollständiges Kapitel („Hades“) aus dem „Ulysses“, dem „Welt-Alltag der Epoche“ (Hermann Broch), dem „Andachtsbuch für den objektgläubigen, objektverfluchten weißhäutigen Menschen“ (C. G. Jung), dem „bedeutendsten Ausdruck, den unsere Zeit gefunden hat“ (T. S. Eliot), dem „ernstesten Welt-Buch der neueren Literaturen, das zugleich ihr welterschütternd-witzigstes ist“ (Hans Wollschläger) - und als Dreingabe Aufzeichnungen von Gesprächen mit Joyce aus dem Zürcher Jahr 1917 von Georges Borach, ein buchstabengetreues Joyce-Portrait von Paul Flora und abgeklärte Betrachtungen von Fritz Senn.

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