Autor:
Verlag:
Emons Verlag
Jahr:
1998
Seitenzahl:
337
ISBN:
9783897051232
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Ecken und Kanten angestoßen
Artikelbeschreibung
Engelbert II., Graf von Berg, und als Engelbert I. gleichzeitig Erzbischof von Köln und zudem Vormund von Kaiser Friedrichs Sohn Heinrich gilt im Jahr 1225 als mächtigster Mann nördlich der Alpen. Dieser wird in das Kloster Dünnwald gerufen, wo Schwester Maria im Sterben liegt. Beide hatten bevor sie sich für ein kirchliches Leben entschieden eine kurze Liaison vor mittlerweile 17 Jahren. Unmittelbar vor ihrem Tod eröffnet Maria Engelbert, dass sie einen gemeinsamen Sohn haben, den sie im Alter von zwei Jahren in die Obhut eines Müllers gegeben hat. Engelbert begibt sich sogleich zu der Mühle, um den jungen Martin als seinen Knappen bei sich aufzunehmen. Da Engelbert zahlreiche Feinde hat, gibt er Martin als den Sohn eines seiner Männer aus. Kurz nach Martins Ankunft auf Schloß Burg, seinem neuen zu Hause, wird er unfreiwillig Zeuge eines Gespräches zwischen Heinrich von Limburg, dem Hausherren von Schloss Burg, und Dietrich, Graf von Klewe, in dem es um die Beseitigung Engelberts geht. Dieser ist beiden ein Dorn im Auge, da er ihre Erbansprüche missachtet. Während Engelbert von all dem nichts wissen will, findet Martin heraus, dass der Kreis der Verschwörer noch viel größer ist als erwartet. Zu ihnen gehört auch der Neffe Engelberts, in dem Martin den Mörder des Müllers erkennt...
Hunderte Meilen entfernt in der Heiligen Stadt sorgt derweil eine alte Schriftrolle aus dem Jahr 55 nach Christus für großes Aufsehen. Dabei geht es um ein Schreiben von Lukas an eine Person, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Kardinal Hugolinus erkennt sofort die drohende Gefahr, denn wenn es diese Person tatsächlich gegeben hat und diese bis heute männliche Nachfahren hätte, wäre seine angestrebte Wahl als Nachfolger von Papst Honorius III. fast aussichtslos. So beauftragt er Adrian mit den Ermittlungen:
Hunderte Meilen entfernt in der Heiligen Stadt sorgt derweil eine alte Schriftrolle aus dem Jahr 55 nach Christus für großes Aufsehen. Dabei geht es um ein Schreiben von Lukas an eine Person, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Kardinal Hugolinus erkennt sofort die drohende Gefahr, denn wenn es diese Person tatsächlich gegeben hat und diese bis heute männliche Nachfahren hätte, wäre seine angestrebte Wahl als Nachfolger von Papst Honorius III. fast aussichtslos. So beauftragt er Adrian mit den Ermittlungen:
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k.A.
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