Zustandsbeschreibung
Gebraucht mit Schutzumschlag, für sein Alter aber noch sehr guter Zustand
Keine Risse, keine Knicke altersbedingte Nachdunkelung Buchschnitt
Oberer Buchschnitt nachgedunkelt
Keine Risse, keine Knicke altersbedingte Nachdunkelung Buchschnitt
Oberer Buchschnitt nachgedunkelt
Artikelbeschreibung
Aufstieg und Fall Hollywoods bilden den Hintergrund von "Zar" Sondorfs und Willi Seiermanns Lebens- und Liebesgeschichten, den Schaupoatz der erregenden Schicksale zweier Giganten des Films, die rückschauend erkennen: "Wir sind Dinosaurier. In zwanzig Jahren werden die Leute darüber staunen, daß es Männer wie uns überhaupt geben konnte."
Sondorf, von Kindheit an hypersensibel, von Ängsten gepeinigt und Todesfurcht, läuft trotz aller Verbote in jeden erreichbaren Film. Der Kinobesitzer Willi Seiermann spricht den Fünfzehnjährigen eines Tages an, ist erstaunt über dessen Sachkenntnis und engagiert ihn als "Mädchen für alles". Damit ist die Verbindung zwischen beiden geknüpft, Sondorfs Weg zum "Kinozar" hat begonnen. Seiermann, klein, häßlich, doch von unerschöpflicher Vitalität, betrügt Sondorf zwar um den großen Gewinnanteil an einem Film, vermag ihn aber nciht aus der Bahn zu werfen. Der Schriftsteller Krasnor wird Sondorfs Freund, vermittelt ihm Bildung, vermag ihm die Hemmungen Frauen gegenüberweitgehend zu nehmen.Mit dreiundzwanzig wird Sondorf Produktionschaf des Hesslan-Filmkonzerns, zeigt Witterung für die richtigen Filme. Aber seine und Seiermanns große Zeit beginnt erst, als er wieder zu dem einstigen Arbeitgeber wechselt: wie Götter manipulieren nun beide mit Millionen und Menschen. Beide greifen auch in das Leben der "traurigen Puppe" Janet Derringer ein, eines von Depressionen gequälten Filmstars: Sondorf als zärtlich Liebender, um sie Besorgter, Seiermann als tierhaft gieriger, skrupelloser Egoist auch hier. Dann kommen der Drieg, die Nachdriegszeit; beide unternehmen immer noch dies und das, ohne darüber hinwegtäuschen zu können, daß von ihnen schließlich nicht mehr übriggeblieben ist als von Hollywood selbst: die Zauberkraft eines großen Namens.
Ein Roman, der mit leisem Bedauern von einer ungemein farbenprächtigen Epoche Abschied nimmt. Ein Roman voll des lebendigsten Lebens: der rastlosen Suche nach Macht, Einfluß und Liebe, immer wieder Liebe...
Sondorf, von Kindheit an hypersensibel, von Ängsten gepeinigt und Todesfurcht, läuft trotz aller Verbote in jeden erreichbaren Film. Der Kinobesitzer Willi Seiermann spricht den Fünfzehnjährigen eines Tages an, ist erstaunt über dessen Sachkenntnis und engagiert ihn als "Mädchen für alles". Damit ist die Verbindung zwischen beiden geknüpft, Sondorfs Weg zum "Kinozar" hat begonnen. Seiermann, klein, häßlich, doch von unerschöpflicher Vitalität, betrügt Sondorf zwar um den großen Gewinnanteil an einem Film, vermag ihn aber nciht aus der Bahn zu werfen. Der Schriftsteller Krasnor wird Sondorfs Freund, vermittelt ihm Bildung, vermag ihm die Hemmungen Frauen gegenüberweitgehend zu nehmen.Mit dreiundzwanzig wird Sondorf Produktionschaf des Hesslan-Filmkonzerns, zeigt Witterung für die richtigen Filme. Aber seine und Seiermanns große Zeit beginnt erst, als er wieder zu dem einstigen Arbeitgeber wechselt: wie Götter manipulieren nun beide mit Millionen und Menschen. Beide greifen auch in das Leben der "traurigen Puppe" Janet Derringer ein, eines von Depressionen gequälten Filmstars: Sondorf als zärtlich Liebender, um sie Besorgter, Seiermann als tierhaft gieriger, skrupelloser Egoist auch hier. Dann kommen der Drieg, die Nachdriegszeit; beide unternehmen immer noch dies und das, ohne darüber hinwegtäuschen zu können, daß von ihnen schließlich nicht mehr übriggeblieben ist als von Hollywood selbst: die Zauberkraft eines großen Namens.
Ein Roman, der mit leisem Bedauern von einer ungemein farbenprächtigen Epoche Abschied nimmt. Ein Roman voll des lebendigsten Lebens: der rastlosen Suche nach Macht, Einfluß und Liebe, immer wieder Liebe...
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