Autor:
Verlag:
Piper
Jahr:
2015
Seitenzahl:
224
ISBN:
9783492060240
Medium:
Softcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Stempel auf der 1. Seite innen.
Artikelbeschreibung
Tagtäglich fährt die Polizistin Tania Kambouri in einem sozialen Brennpunkt Deutschlands Streife.
Aus erster Hand berichtet sie von ihren Erfahrungen von der zunehmenden Respektlosigkeit und wachsenden Gewalt, von ihren Schwierigkeiten im Umgang vor allem mit männlichen Migranten.
Wir wollen ja immerzu politisch korrekt bleiben und bloß nichts Falsches sagen. Mit ist aber ein offenes Visier lieber als SCHEINHEIGKEIT
Seit einiger Zeit fragt man sich o leben wir hier eigentlich? In Deutschland oder im Nahen Osten?
Tania Kambouri hatte genug. Wieder einer dieser Einsätze, bei denen ihr kein Respekt entgegengebracht, sondern sie stattdessen wüst beschimpft und beleidigt wurde. Der türkischstämmige Mann, der die Polizei um Hilfe gerufen hatte, war empört: Was wollte diese »Bullenschlampe« von ihm? Warum kam eine Frau – und kein Mann – zum Einsatzort? Vorkommnisse dieser Art erleben Polizisten im Einsatz immer öfter. Als Polizistin und Frau griechischer Abstammung ist Tania Kambouri den Angriffen auf der Straße besonders häufig ausgesetzt. Jetzt setzt sie sich zur Wehr: »Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist«.
Aus erster Hand berichtet sie von ihren Erfahrungen von der zunehmenden Respektlosigkeit und wachsenden Gewalt, von ihren Schwierigkeiten im Umgang vor allem mit männlichen Migranten.
Wir wollen ja immerzu politisch korrekt bleiben und bloß nichts Falsches sagen. Mit ist aber ein offenes Visier lieber als SCHEINHEIGKEIT
Seit einiger Zeit fragt man sich o leben wir hier eigentlich? In Deutschland oder im Nahen Osten?
Tania Kambouri hatte genug. Wieder einer dieser Einsätze, bei denen ihr kein Respekt entgegengebracht, sondern sie stattdessen wüst beschimpft und beleidigt wurde. Der türkischstämmige Mann, der die Polizei um Hilfe gerufen hatte, war empört: Was wollte diese »Bullenschlampe« von ihm? Warum kam eine Frau – und kein Mann – zum Einsatzort? Vorkommnisse dieser Art erleben Polizisten im Einsatz immer öfter. Als Polizistin und Frau griechischer Abstammung ist Tania Kambouri den Angriffen auf der Straße besonders häufig ausgesetzt. Jetzt setzt sie sich zur Wehr: »Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist«.
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