Zustandsbeschreibung
gut, Papierumschlag allerdings mehrfach angerissen, Schnittkanten etwas angegraut
Artikelbeschreibung
Mit den »Armaghs« schrieb Taylor Caldwell jenen großen Familien-und Gesellschaftsroman, den die Millionen Leser von »Einst wird kommen der Tag« seit Jahren von ihr erwarteten. In den USA kletterte der Titel gleich nach seinem Erscheinen ins Spitzenfeld der Bestsellerlisten, und er stellt damit die politische und soziologische Aktualität des nur scheinbar vor dem Ersten Weltkrieg endenden Romans unter Beweis. Er ist die Geschichte einer katholischen, irischen Auswandererfamilie, die vier Generationen umfaßt, und die von zwei Männern, von Joseph Armagh und von seinem Sohn Rory, gemacht wird. Joseph ist der Founder.
Joseph ist erst dreizehn Jahre alt, als er beide Eltern verliert und seinen kleinen Geschwistern Vater und Mutter ersetzen muß. Er ist noch sehr jung, aber seiner Lebenserfahrung nach scheint er weit über sein Alter hinaus zu sein. Was er erlebt hat, hat ihn hart, nachtragend und unversöhnlich, vielleicht sogar rachsüchtig gemacht. Ein einziger Wunsch brennt jetzt in Joseph: sich zu rächen an Gott und dem Leben! Hart gegen sich und skrupellos, soweit es die Klugheit zuläßt, geht er den Weg zum Reichtum, der ihn nach dem Tod seines Partners immer häufiger auf das Terrain der Politik führt. Zunächst noch über Hintertreppen, doch mit einem dezidierten Ziel, für das er seinen Sohn bestimmt hat. Rorys Leben ist geplant: zuerst Studium, dann Heirat mit der Tochter eines einflußreichen Diplomaten und damit Start zur politischen Karriere in Kongreß und Senat. Alle Fäden sind gezogen und Joseph glaubt, sie über die Geheimorganisation, der er angehört, in den Händen zu haben, denn dieser »Kreis« hat beschlossen, Rory zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zu machen. Rorys Wahlkampagne ist ein Erfolg, sein Sozialprogramm findet ungeheuren Anklang und es läuft alles folgerichtig ab, bis seine Hintermänner nicht mehr übersehen können, daß Rory das Programm, das als reiner Wahlschlager gedacht war, bitter ernst nimmt und bereit ist, dafür zu kämpfen. Die Kugel eines Mannes, der selbst erschossen wird, nachdem er die tödlichen Schüsse abgegeben hat, setzt dem Leben des Armagh, der die Kumulierung von höchstem Reichtum mit höchster politischer Macht verwirklichen sollte, ein Ende. Mit seinem Tod zerfällt die Familie, der alte Joseph stirbt und Rorys Kinder sind unbedeutende Schwachköpfe.
Joseph ist erst dreizehn Jahre alt, als er beide Eltern verliert und seinen kleinen Geschwistern Vater und Mutter ersetzen muß. Er ist noch sehr jung, aber seiner Lebenserfahrung nach scheint er weit über sein Alter hinaus zu sein. Was er erlebt hat, hat ihn hart, nachtragend und unversöhnlich, vielleicht sogar rachsüchtig gemacht. Ein einziger Wunsch brennt jetzt in Joseph: sich zu rächen an Gott und dem Leben! Hart gegen sich und skrupellos, soweit es die Klugheit zuläßt, geht er den Weg zum Reichtum, der ihn nach dem Tod seines Partners immer häufiger auf das Terrain der Politik führt. Zunächst noch über Hintertreppen, doch mit einem dezidierten Ziel, für das er seinen Sohn bestimmt hat. Rorys Leben ist geplant: zuerst Studium, dann Heirat mit der Tochter eines einflußreichen Diplomaten und damit Start zur politischen Karriere in Kongreß und Senat. Alle Fäden sind gezogen und Joseph glaubt, sie über die Geheimorganisation, der er angehört, in den Händen zu haben, denn dieser »Kreis« hat beschlossen, Rory zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zu machen. Rorys Wahlkampagne ist ein Erfolg, sein Sozialprogramm findet ungeheuren Anklang und es läuft alles folgerichtig ab, bis seine Hintermänner nicht mehr übersehen können, daß Rory das Programm, das als reiner Wahlschlager gedacht war, bitter ernst nimmt und bereit ist, dafür zu kämpfen. Die Kugel eines Mannes, der selbst erschossen wird, nachdem er die tödlichen Schüsse abgegeben hat, setzt dem Leben des Armagh, der die Kumulierung von höchstem Reichtum mit höchster politischer Macht verwirklichen sollte, ein Ende. Mit seinem Tod zerfällt die Familie, der alte Joseph stirbt und Rorys Kinder sind unbedeutende Schwachköpfe.
Schlagworte
k.A.
Kategorie