Die Hebamme von Venedig

sehr gut

Eine junge jüdische Hebamme in Venedig wird zu einer christlichen Frau gerufen um ihr bei der Entbindung beizustehen. Eigentlich ist das undenkbar und strikt verboten, aber die Hebamme setzt sich über das Verbot das Rabbis hinweg.
Sie hofft durch ihre Hilfe genügend Geld zu erhalten um ihren Mann auf Malta aus der Sklaverei loszukaufen.
Bis es soweit ist, geschehen unglaublich viel Dinge in sehr kurzer Zeit und immer wieder geraten sowohl sie in Venedig, als auch er auf Malta in neue Schwierigkeiten.
Man muss das Buch einfach immer weiter lesen, weil oft am Ende eines Kapitels wieder alles offen ist und es dann erst mal am jeweils anderen Schauplatz weitergeht.

Hebamme Geburt jüdisch Entbindung Rabbi verbot Sklaverei Malta