Autor:
Verlag:
Bastei Lübbe
Jahr:
1992
Seitenzahl:
351
ISBN:
9783404612284
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Schnitte und Seiten nachgedunkelt
Ecken und Kanten angestupst,
Cover hinten Farbabrieb kleine Stellen.
Ecken und Kanten angestupst,
Cover hinten Farbabrieb kleine Stellen.
Artikelbeschreibung
mitten im November Bäume zum Blühen brachte. Ein Symbol der Hoffnung in einer zeit unermesslichen Leids.
Hiltgunt Zassenhaus schildert das Leben und die Menschen in jenen dunklen Jahren des Zweiten Weltkrieges. zugleich berichtet sie von den Gefahren, die sie auf sich nahm, weil ihr Gewissen sie dazu trieb. Als Dolmetscherin hat sie Zutritt zu den Zuchthäusern, in denen skandinavische Widerstandskämpfer inhaftiert waren. Sie schmuggelte Liebesmittel, Medikamente und Briefe in die Zellen, spenden den Verzweifelten Trost, ließ sie neuen Mut schöpfen.
Ständig selber in Lebensgefahr, gelingt ihr am Ende des Krieges das schier Unmögliche: Die meisten "ihrer" Gefangenen zu retten, die auf Befehl Hitlers ermordet werden sollten. Dieser Bericht ist mehr als eine Lebenserinnerung; er ist ein ergreifendes Zeugnis der Nächstenliebe und Menschlichkeit.
Hiltgunt Zassenhaus schildert das Leben und die Menschen in jenen dunklen Jahren des Zweiten Weltkrieges. zugleich berichtet sie von den Gefahren, die sie auf sich nahm, weil ihr Gewissen sie dazu trieb. Als Dolmetscherin hat sie Zutritt zu den Zuchthäusern, in denen skandinavische Widerstandskämpfer inhaftiert waren. Sie schmuggelte Liebesmittel, Medikamente und Briefe in die Zellen, spenden den Verzweifelten Trost, ließ sie neuen Mut schöpfen.
Ständig selber in Lebensgefahr, gelingt ihr am Ende des Krieges das schier Unmögliche: Die meisten "ihrer" Gefangenen zu retten, die auf Befehl Hitlers ermordet werden sollten. Dieser Bericht ist mehr als eine Lebenserinnerung; er ist ein ergreifendes Zeugnis der Nächstenliebe und Menschlichkeit.
Schlagworte
Roman, Erfahrung, Krieg,
Kategorie