Autor:
Verlag:
Droemer Knaur
Jahr:
1997
Seitenzahl:
318
ISBN:
9783426194072
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
minimale gebrauchsspuren, 1 - 2
Artikelbeschreibung
...2:1 Tausch...Quelle: Amazon
Zum Schlapplachen, 10. September 2001
Rezensentin/Rezensent: Marion Zimmermann aus Heilbronn
Mit diesem Roman von Eva Heller wurde ich nicht enttäuscht. Die Story ist zwar etwas an den Haaren herbeigezogen, da sie aber kein Anspruch auf Realität legt, macht das rein gar nichts.
Sibylle Eisendraht, erzählt in der Ich-Form, wie sie nach zwei Jahren Beziehung von Ihrem Freund Michael wegen einer Anderen schnöde verlassen wird. Die Andere ist weder schöner noch jünger, was Sibylle erstrecht zur Furie werden lässt. Die Neue hat einfach nur Geld und kann Michael ein bequemes Leben ermöglichen. Zuerst versucht es Sibylle mit Telefonterror, später, als sie mehr über diese neue Beziehung weiß, geht sie subtiler vor.
Mit neuer Haarfarbe und mit Schönheitspflästerchen getarnt bewirbt sie sich als Putzfrau bei der Neuen, einer Yuppie-Zahnärztin, namens Agnete Matthias,und erschleicht sich deren Vertrauen. In diesem Job hat sie genug Gelegenheit, Spuren zu legen, die Agnete vermuten lassen, dass Michael fremdgeht. Ein Brüller jagt den nächsten, wenn Eva Heller beschreibt, wie Sibylle mit unschuldigem Gesicht einen Kondom aus dem Staubsaugerrohr zieht und ihn der wutentbrannten Agnete präsentiert, wie sie einen abgebrochenen rotlackierten, Fingernagel in einem Glas hinterlässt oder die Wohnung so prepariert, dass sie aussieht, als hätte man eine Orgie gefeiert.
Agnete schließt Sibylle in ihr Vertrauen und schickt sie Michael hinterher nach Frankreich, um ihn auszuspionieren. Auch ihre haarsträubenden Erlebnisse dort sind aufs köstliche beschrieben, und man lacht sich beim Lesen wirklich schlapp.
Zum Schlapplachen, 10. September 2001
Rezensentin/Rezensent: Marion Zimmermann aus Heilbronn
Mit diesem Roman von Eva Heller wurde ich nicht enttäuscht. Die Story ist zwar etwas an den Haaren herbeigezogen, da sie aber kein Anspruch auf Realität legt, macht das rein gar nichts.
Sibylle Eisendraht, erzählt in der Ich-Form, wie sie nach zwei Jahren Beziehung von Ihrem Freund Michael wegen einer Anderen schnöde verlassen wird. Die Andere ist weder schöner noch jünger, was Sibylle erstrecht zur Furie werden lässt. Die Neue hat einfach nur Geld und kann Michael ein bequemes Leben ermöglichen. Zuerst versucht es Sibylle mit Telefonterror, später, als sie mehr über diese neue Beziehung weiß, geht sie subtiler vor.
Mit neuer Haarfarbe und mit Schönheitspflästerchen getarnt bewirbt sie sich als Putzfrau bei der Neuen, einer Yuppie-Zahnärztin, namens Agnete Matthias,und erschleicht sich deren Vertrauen. In diesem Job hat sie genug Gelegenheit, Spuren zu legen, die Agnete vermuten lassen, dass Michael fremdgeht. Ein Brüller jagt den nächsten, wenn Eva Heller beschreibt, wie Sibylle mit unschuldigem Gesicht einen Kondom aus dem Staubsaugerrohr zieht und ihn der wutentbrannten Agnete präsentiert, wie sie einen abgebrochenen rotlackierten, Fingernagel in einem Glas hinterlässt oder die Wohnung so prepariert, dass sie aussieht, als hätte man eine Orgie gefeiert.
Agnete schließt Sibylle in ihr Vertrauen und schickt sie Michael hinterher nach Frankreich, um ihn auszuspionieren. Auch ihre haarsträubenden Erlebnisse dort sind aufs köstliche beschrieben, und man lacht sich beim Lesen wirklich schlapp.
Schlagworte
Rache ist süß
Kategorie