Autor:
Verlag:
Fischer (Tb. ), Frankfurt
Jahr:
2004
Seitenzahl:
284
ISBN:
9783596158577
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
gut erhalten, mit geringen Gebrauchsspuren
Artikelbeschreibung
Mit ein bisschen "Langmut, Toleranz und Konsequenz" können Männer viel Vergnügen machen. So steht es im Vorwort dieses Buches, das ebenfalls enormes Vergnügen bereitet. Spritzig, witzig, frisch und herrlich schlagfertig gehen zwei Autorinnen ans Werk, rücken pointenreich dem männlichen Geschlecht zu Leibe und auf den Pelz.
Ist der Fisch an der Angel, muss er gepflegt und frisch gehalten werden, "damit Ihnen der Mann noch lange Freude macht". Gesagt, getan: köstliche Bedienungsanleitungen, urkomische Rezepte für pflegeleichte Handhabung und ein Feuerwerk an rhetorischen Kleinkunstwerken, alles rund um Rudi, Hermann, Jürgen, oder wie sie auch heißen mögen, die schillernden Prachtexemplare im Teich. Aber damit der einmal in stürmischer Liebe Geangelte nicht vom "Aufputsch- zum Narkosemittel" mutiert, bedarf es weiblicher Führung, femininer Raffinesse und fraulicher Überzeugungskraft. Denn: "... jeder Mann wird nach ein paar gemeinsamen Jahren eine Zumutung." Aktivität, Schläue und Gewieftheit sind gefragt.
So blättert man sich in höchst munterer Stimmung durch alle Bereiche des so verzwickten Alltagslebens: "Sie werden Dinge sehen, die Sie lieber nicht gesehen hätten... sein bakterielles Forschungslabor, das er "Sportsachen" nennt." Es braucht schon etwas Geduld, Hingabe, und Aufopferung, ehe der geangelte Fisch "Müll" buchstabieren kann und begreift, dass Frauen an "Hausarbeit so viel Spaß haben wie an Genital-Herpes". Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, die beide schon einmal mit dem Buch Jeder Fisch ist schön, wenn er an der Angel hängt die Bestseller-Listen stürmten, präsentieren sich in Best- und Höchstform, verteilen kleine Seitenhiebe, sticheln mit liebevoller Wonne und drücken auch großzügig mal ein Auge zu, denn schließlich: "... dass er kein Romeo ist... das hat auch Vorteile. Immerhin haben sie dadurch beide ihre Liebe überlebt."
Ist der Fisch an der Angel, muss er gepflegt und frisch gehalten werden, "damit Ihnen der Mann noch lange Freude macht". Gesagt, getan: köstliche Bedienungsanleitungen, urkomische Rezepte für pflegeleichte Handhabung und ein Feuerwerk an rhetorischen Kleinkunstwerken, alles rund um Rudi, Hermann, Jürgen, oder wie sie auch heißen mögen, die schillernden Prachtexemplare im Teich. Aber damit der einmal in stürmischer Liebe Geangelte nicht vom "Aufputsch- zum Narkosemittel" mutiert, bedarf es weiblicher Führung, femininer Raffinesse und fraulicher Überzeugungskraft. Denn: "... jeder Mann wird nach ein paar gemeinsamen Jahren eine Zumutung." Aktivität, Schläue und Gewieftheit sind gefragt.
So blättert man sich in höchst munterer Stimmung durch alle Bereiche des so verzwickten Alltagslebens: "Sie werden Dinge sehen, die Sie lieber nicht gesehen hätten... sein bakterielles Forschungslabor, das er "Sportsachen" nennt." Es braucht schon etwas Geduld, Hingabe, und Aufopferung, ehe der geangelte Fisch "Müll" buchstabieren kann und begreift, dass Frauen an "Hausarbeit so viel Spaß haben wie an Genital-Herpes". Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, die beide schon einmal mit dem Buch Jeder Fisch ist schön, wenn er an der Angel hängt die Bestseller-Listen stürmten, präsentieren sich in Best- und Höchstform, verteilen kleine Seitenhiebe, sticheln mit liebevoller Wonne und drücken auch großzügig mal ein Auge zu, denn schließlich: "... dass er kein Romeo ist... das hat auch Vorteile. Immerhin haben sie dadurch beide ihre Liebe überlebt."
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k.A.
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