Autor:
Verlag:
Suhrkamp, Ffm.
Jahr:
1996
Seitenzahl:
274
ISBN:
9783518103593
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
sehr gut
Artikelbeschreibung
3:1-Tausch;bitte noch zwei andere Bücher aus meinem 3:1-Angebot wählen;
Bevor der Begriff "Emanzipation" in den 70er Jahren zu einem gesellschaftlichen Schlagwort avancierte, lag mit Erikas Runges Untersuchung Frauen. Versuche zur Emanzipation bereits ein Buch vor, das die weiblichen Emanzipationsbestrebungen in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit umfassend dokumentierte. »Hier berichten und reflektieren siebzehn Frauen im Alter von 14 bis 84 Jahren über 70 Jahre deutsche Geschichte, darüber also, was ihnen in einer von der verheißenen Chancengleichheit der Geschlechter noch weit entfernten Gesellschaft widerfahren ist. Soziologisch gesehen, sind alle Schichten und die wohl häufigsten Frauenberufe vertreten. Wie schon in den Bottroper Protokollen beeindruckt die Unmittelbarkeit der Diktion, die eine geradezu "literarische" Faszination ausüben kann. Aber weitaus wichtiger ist, daß aus den unterschiedlichen Ansatzpunkten, aus dem historisch wie inhaltlich weitgespannten Erfahrungsspektrum ein verbindliches Gesamtbild der Nöte, Bedürfnisse und Rollenzwänge der Frau entsteht.« Tagesspiegel
»Es wäre zu wünschen, daß sich möglichst viele in Sachen Emanzipation noch nicht weit Fortgeschrittene von der höchst kurzweiligen Lektüre dieser Lebensläufe zum Nachdenken anregen lassen.« Westdeutscher Rundfunk
Erika Runge, geboren am 22. Januar 1939 in Halle, lebt als freie Autorin und Regisseurin in Berlin.
Bevor der Begriff "Emanzipation" in den 70er Jahren zu einem gesellschaftlichen Schlagwort avancierte, lag mit Erikas Runges Untersuchung Frauen. Versuche zur Emanzipation bereits ein Buch vor, das die weiblichen Emanzipationsbestrebungen in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit umfassend dokumentierte. »Hier berichten und reflektieren siebzehn Frauen im Alter von 14 bis 84 Jahren über 70 Jahre deutsche Geschichte, darüber also, was ihnen in einer von der verheißenen Chancengleichheit der Geschlechter noch weit entfernten Gesellschaft widerfahren ist. Soziologisch gesehen, sind alle Schichten und die wohl häufigsten Frauenberufe vertreten. Wie schon in den Bottroper Protokollen beeindruckt die Unmittelbarkeit der Diktion, die eine geradezu "literarische" Faszination ausüben kann. Aber weitaus wichtiger ist, daß aus den unterschiedlichen Ansatzpunkten, aus dem historisch wie inhaltlich weitgespannten Erfahrungsspektrum ein verbindliches Gesamtbild der Nöte, Bedürfnisse und Rollenzwänge der Frau entsteht.« Tagesspiegel
»Es wäre zu wünschen, daß sich möglichst viele in Sachen Emanzipation noch nicht weit Fortgeschrittene von der höchst kurzweiligen Lektüre dieser Lebensläufe zum Nachdenken anregen lassen.« Westdeutscher Rundfunk
Erika Runge, geboren am 22. Januar 1939 in Halle, lebt als freie Autorin und Regisseurin in Berlin.
Schlagworte
Frauen
Kategorie
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