Autor:
Verlag:
Fischer Verlag
Jahr:
1968
Seitenzahl:
86
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Ein sehr altes Buch!!!
Doch dennoch recht gut, aber altersentsprechend erhalten.
Dieses Buch ist natürlich sehr vergilbt. An einigen Stellen sogar so sehr, dass es schon wie bräunliche Flecken aussieht.
Auf der ersten Seite (leere Seite) sind rotfarbene Signaturen mit einem anderen, blauen Kugelschreiber durchgestrichen worden.
Ansonsten habe ich keine Markierungen im Text entdeckt.
Doch dennoch recht gut, aber altersentsprechend erhalten.
Dieses Buch ist natürlich sehr vergilbt. An einigen Stellen sogar so sehr, dass es schon wie bräunliche Flecken aussieht.
Auf der ersten Seite (leere Seite) sind rotfarbene Signaturen mit einem anderen, blauen Kugelschreiber durchgestrichen worden.
Ansonsten habe ich keine Markierungen im Text entdeckt.
Artikelbeschreibung
Buchbeschreibung, abgetippt von der ersten Innenseite.
Diese Geschichte hat sich tatsächlich zugetragen: ein Hund stürzt in eine Felsspalte und kann sich aus seinem Gefängnis selber nicht wieder befreien. Weitab von einer menschlichen Siedlung scheint ihn das Schicksal zum Hungertode verurteilt zu haben. Nur ein anderer Hund vernimmt das klägliche Winseln des hungrigen Gefangenen. Buster, der andere Hund, begreift das Unglück und schleppt täglich Nahrung zur Felsspalte, um den abgestürzten Hund zu versorgen. Als die Menschen bemerken, wie Buster versucht, im Maul Wasser wegzutragen, werden sie auf die täglichen Samaritergänge des Hundes aufmerksam. Sie folgen ihm und können den anderen bergen und den Retter belohnen. Erst die große Erzählkunst der Verfaserin enthüllt die ganze Dramatik dieser so ergreifenden Geschichte um zwei treue Hunde.
Die Überschriften sind in Altdeutscher Schrift geschrieben.
Diese Geschichte hat sich tatsächlich zugetragen: ein Hund stürzt in eine Felsspalte und kann sich aus seinem Gefängnis selber nicht wieder befreien. Weitab von einer menschlichen Siedlung scheint ihn das Schicksal zum Hungertode verurteilt zu haben. Nur ein anderer Hund vernimmt das klägliche Winseln des hungrigen Gefangenen. Buster, der andere Hund, begreift das Unglück und schleppt täglich Nahrung zur Felsspalte, um den abgestürzten Hund zu versorgen. Als die Menschen bemerken, wie Buster versucht, im Maul Wasser wegzutragen, werden sie auf die täglichen Samaritergänge des Hundes aufmerksam. Sie folgen ihm und können den anderen bergen und den Retter belohnen. Erst die große Erzählkunst der Verfaserin enthüllt die ganze Dramatik dieser so ergreifenden Geschichte um zwei treue Hunde.
Die Überschriften sind in Altdeutscher Schrift geschrieben.
Schlagworte
Tiergeschichte, wahre Begebenheit, Taube,Fels, Bergung, Hund, Rettung, Freundschaft, Antiquität
Kategorie