DIE TAUSCHBÖRSE
Autor:

Heinz-Peter Baecker

Sprecher:
Stephan Baumecker
Verlag:
RADIOROPA Hörbuch
Jahr:
2008
Spieldauer:
439 Minuten
ISBN/EAN:
9783836801423
Medium:
MP3-CD
Sprache:
Deutsch
Anbieter:
(672)

Artikel angeboten seit:
14.05.2020
Tickets:
1
Zustandsbeschreibung
1mal gehört, MP3 lief problemlos, 2 Sprünge auf der Coverseite des Plastikcases
Artikelbeschreibung
Kurt Kögler, ein arbeitsloser Vertreter aus Simmern, hat sich für seinen kranken Rücken Massagen verschreiben lassen. Während er unter dem Wärmestrahler liegt, hört er in der Nachbarkabine einen dumpfen Schlag und schrille Schreie, die aber nach kurzer Zeit verstummen. Blut färbt den Trennvorhang rot. Sehr schnell bestätigt sich sein Verdacht: Hier ist ein schreckliches Verbrechen geschehen. Kögler macht sich auf die Suche nach dem Mörder, den er für den Bruchteil einer Sekunde gesehen hat, als sich der Vorhang bewegte. Um sich aus seiner finanziellen Notlage zu befreien, beginnt er den Mörder zu erpressen.
Heinz-Peter Baeckers Krimi, angereichert mit realen Personen und Lokalitäten, zeichnet mit seiner Hauptfigur Kurt Kögler, die manchmal ein wenig selbstironisch ist, zuweilen auch ein wenig ungeschickt agiert, dabei aber immer sympathisch wirkt, sehr detailgenau die aktuellen Lebensumstände auf dem Hunsrück nach.
Kurt Kögler, ein arbeitsloser Vertreter aus Simmern, hat sich für seinen kranken Rücken Massagen verschreiben lassen. Während er unter dem Wärmestrahler liegt, hört er in der Nachbarkabine einen dumpfen Schlag und schrille Schreie, die aber nach kurzer Zeit verstummen. Blut färbt den Trennvorhang rot. Sehr schnell bestätigt sich sein Verdacht: Hier ist ein schreckliches Verbrechen geschehen. Kögler macht sich auf die Suche nach dem Mörder, den er für den Bruchteil einer Sekunde gesehen hat, als sich der Vorhang bewegte. Um sich aus seiner finanziellen Notlage zu befreien, beginnt er den Mörder zu erpressen.
Heinz-Peter Baeckers Krimi, angereichert mit realen Personen und Lokalitäten, zeichnet mit seiner Hauptfigur Kurt Kögler, die manchmal ein wenig selbstironisch ist, zuweilen auch ein wenig ungeschickt agiert, dabei aber immer sympathisch wirkt, sehr detailgenau die aktuellen Lebensumstände auf dem Hunsrück nach.
Schlagworte
k.A.

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