Autor:
Verlag:
Serges Medien Köln
Jahr:
1997
Seitenzahl:
146
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Gebraucht sehr gut.
Artikelbeschreibung
2 Bücher von Janosch in einem Band:
Oma Luzie gründet einen Indianerstamm
und
Hannes Strohkopp
Hannes Strohkopp geht es in der Schule nicht gut. Auch zu Hause eigentlich nie. Dann aber schickt ihm sein Onkel aus dem Urwald ein geheimnisvolles Feuerpulver - und ab da ist Hannes der Sieger. Aus dem Lehrer macht er einen brauchbaren Menschen. In der Klasse wäre er der King, wenn er wollte. Und was das Leben angeht, da wird er von nun an Weltmeister der Lebenskunst. Nicht davon zu reden, dass er jetzt auch Geheimschriften lesen kann.
Der Künstler Janosch wurde 1931 im oberschlesischen Hindenburg unter dem Namen Horst Eckert geboren. Auf der Jesuitenschule war er furchteinflößenden Geschichten über das Fegefeuer und die Qualen der Hölle ausgeliefert. 1946 flohen seine Eltern nach Oldenburg, wo er in Textilfabriken Hemdenstoffe entwarf und das Musterzeichnen lernte. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Münchener Kunstakademie – allerdings ohne Abschluss. Sehr wohl fertig wurde 1960 sein erstes Kinderbuch, „Die Geschichte von Valek dem Pferd“. Bekannt wurde er spätestens mit „Oh, wie schön ist Panama“, für das er 1979 mit dem „Deutschen Jugendliteraturpreis“ ausgezeichnet wurde. Mit 48 Jahren zog Janosch in ein altes Haus auf Teneriffa, wo er seitdem ein ruhiges Leben führt.
Oma Luzie gründet einen Indianerstamm
und
Hannes Strohkopp
Hannes Strohkopp geht es in der Schule nicht gut. Auch zu Hause eigentlich nie. Dann aber schickt ihm sein Onkel aus dem Urwald ein geheimnisvolles Feuerpulver - und ab da ist Hannes der Sieger. Aus dem Lehrer macht er einen brauchbaren Menschen. In der Klasse wäre er der King, wenn er wollte. Und was das Leben angeht, da wird er von nun an Weltmeister der Lebenskunst. Nicht davon zu reden, dass er jetzt auch Geheimschriften lesen kann.
Der Künstler Janosch wurde 1931 im oberschlesischen Hindenburg unter dem Namen Horst Eckert geboren. Auf der Jesuitenschule war er furchteinflößenden Geschichten über das Fegefeuer und die Qualen der Hölle ausgeliefert. 1946 flohen seine Eltern nach Oldenburg, wo er in Textilfabriken Hemdenstoffe entwarf und das Musterzeichnen lernte. Von 1953 bis 1958 studierte er an der Münchener Kunstakademie – allerdings ohne Abschluss. Sehr wohl fertig wurde 1960 sein erstes Kinderbuch, „Die Geschichte von Valek dem Pferd“. Bekannt wurde er spätestens mit „Oh, wie schön ist Panama“, für das er 1979 mit dem „Deutschen Jugendliteraturpreis“ ausgezeichnet wurde. Mit 48 Jahren zog Janosch in ein altes Haus auf Teneriffa, wo er seitdem ein ruhiges Leben führt.
Schlagworte
Janosch, Hannes Strohkopp, Oma Luzie
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