Autor:
Verlag:
C. A. Koch (Deutsche Buch-Gemeinschaft)
Jahr:
1974
Seitenzahl:
287
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
sehr gut
Artikelbeschreibung
A. J. Lewinter, ein amerikanischer Wissenschaftler (Raketenforschung), 39 Jahre, geschieden, kontaktiert bei einem Kongreßin Tokio den sowjetischen KGB-Chef und springt nach Rußland ab.
Er wird mit offenen Armen aufgenommen, doch die russischen Hoffnungen werden sehr rasch durch Mißtrauen vergiftet: Ist Lewinter echt? Die Amerikaner andererseits vermuten, daß sich Lewinter mit lebenswichtigen Informationen über Raketensprengköpfe davongemacht hat. Aber - sie sind nicht sicher.
Lewinter wird zum Bauern in einer mit teuflischer Perfektion ausgeklügelten Schachpartie der Geheimdienste.
»Die Geschichte ist zum Verrücktwerden logisch, die Szenen ungewöhnlich glaubwürdig (es gibt eine großartige Cocktailparty in der
Datscha eines russischen Schachweltmeisters),
die Charaktere stimmen bis in winzige Details.
Nehmen Sie dazu die tödlichen, kleinkarierten
Rivalitäten auf beiden Seiten des Vorhangs,
die mit subtiler Ironie gezeichneten Parallelen
im Gesellschaftssystem hüben und drüben,
und den atemberaubenden Einfallsreichtum
des Autors - dann werden Sie verstehen,
warum das der beste Spionageroman ist, den
ich seit Jahren gelesen habe.«
The New York Times
»Ich bitte um eine Trauerminute für den guten,
alten Doppelagenten, Opfer des modernen
Spionageromans. Heute geht das etwa so:
Wie können wir die andere Seite überzeugen,
daß die Wahrheit, von der wir sie überzeugen
wollen, eine Lüge ist — weil wir versuchen,
ihre Echtheit zu beweisen, indem wir sie als
Lüge präsentieren? Aus dieser simplen Über-
legung ist ein hinreißendes Buch geboren
worden.« Newsweek
Er wird mit offenen Armen aufgenommen, doch die russischen Hoffnungen werden sehr rasch durch Mißtrauen vergiftet: Ist Lewinter echt? Die Amerikaner andererseits vermuten, daß sich Lewinter mit lebenswichtigen Informationen über Raketensprengköpfe davongemacht hat. Aber - sie sind nicht sicher.
Lewinter wird zum Bauern in einer mit teuflischer Perfektion ausgeklügelten Schachpartie der Geheimdienste.
»Die Geschichte ist zum Verrücktwerden logisch, die Szenen ungewöhnlich glaubwürdig (es gibt eine großartige Cocktailparty in der
Datscha eines russischen Schachweltmeisters),
die Charaktere stimmen bis in winzige Details.
Nehmen Sie dazu die tödlichen, kleinkarierten
Rivalitäten auf beiden Seiten des Vorhangs,
die mit subtiler Ironie gezeichneten Parallelen
im Gesellschaftssystem hüben und drüben,
und den atemberaubenden Einfallsreichtum
des Autors - dann werden Sie verstehen,
warum das der beste Spionageroman ist, den
ich seit Jahren gelesen habe.«
The New York Times
»Ich bitte um eine Trauerminute für den guten,
alten Doppelagenten, Opfer des modernen
Spionageromans. Heute geht das etwa so:
Wie können wir die andere Seite überzeugen,
daß die Wahrheit, von der wir sie überzeugen
wollen, eine Lüge ist — weil wir versuchen,
ihre Echtheit zu beweisen, indem wir sie als
Lüge präsentieren? Aus dieser simplen Über-
legung ist ein hinreißendes Buch geboren
worden.« Newsweek
Schlagworte
Spionage USA Russland