Autor:
Verlag:
Carlsen
Jahr:
2019
Seitenzahl:
384
ISBN:
9783551584007
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
guter bis sehr guter Zustand
Artikelbeschreibung
Irgendwo im Nirgendwo
Bee und ihre vier Freunde sind tot. Oder doch nicht? Sie befinden sich in der Niemalswelt. Entkommen klingt einfach: Eine Abstimmung soll entscheiden, wer von den fünf leben dürfen, während die anderen vier sterben.
Er ist tot Jim! Ääh; ich meine: Jim ist tot!
Ein strahlender Stern könnte Jim Mason genannt werden. Jung, voller Erwartungen, nur leider tot. Selbstmord, heißt es. Für seine Freundin Beatrice, kurz Bee genannt, ein Schock, von dem sie sich nur schwer erholen kann. Erst ein Jahr später schafft sie es, sich mit ihrer Clique wieder zu treffen, um Klarheit über den Tod ihrer Liebe zu gewinnen. Die Wiedervereinigung der Freunde endet in einem Autounfall, was zunächst niemandem bewusst ist.
Steht da so ein Typ vor deiner Haustür und sagt: „Ihr seid tot!“ (eigentlich irgendwas dazwischen), dann kann das schon für einen schlechten Aprilscherz gehalten werden. Erlebst du denselben Tag immer wieder, kommt doch der Gedanke auf, dass der vermeintliche Scherz ernst zu nehmen ist.
Spätestens nach dem dritten Mal erkennen die Freunde mit den Namen Bee, Whitley, Cannon, Kipling und Martha, dass der Überbinger der Todesnachricht keine Scherze macht.
Bee und ihre vier Freunde sind tot. Oder doch nicht? Sie befinden sich in der Niemalswelt. Entkommen klingt einfach: Eine Abstimmung soll entscheiden, wer von den fünf leben dürfen, während die anderen vier sterben.
Er ist tot Jim! Ääh; ich meine: Jim ist tot!
Ein strahlender Stern könnte Jim Mason genannt werden. Jung, voller Erwartungen, nur leider tot. Selbstmord, heißt es. Für seine Freundin Beatrice, kurz Bee genannt, ein Schock, von dem sie sich nur schwer erholen kann. Erst ein Jahr später schafft sie es, sich mit ihrer Clique wieder zu treffen, um Klarheit über den Tod ihrer Liebe zu gewinnen. Die Wiedervereinigung der Freunde endet in einem Autounfall, was zunächst niemandem bewusst ist.
Steht da so ein Typ vor deiner Haustür und sagt: „Ihr seid tot!“ (eigentlich irgendwas dazwischen), dann kann das schon für einen schlechten Aprilscherz gehalten werden. Erlebst du denselben Tag immer wieder, kommt doch der Gedanke auf, dass der vermeintliche Scherz ernst zu nehmen ist.
Spätestens nach dem dritten Mal erkennen die Freunde mit den Namen Bee, Whitley, Cannon, Kipling und Martha, dass der Überbinger der Todesnachricht keine Scherze macht.
Schlagworte
k.A.
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