Interpret:
The Wishing Tree
Jahr:
2009
EAN:
5060108071529
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Ostara
2 : Easy
3 : Hollow Hills
4 : Seventh Sign
5 : Falling
6 : Fly
7 : Kingfisher
8 : Soldier
2 : Easy
3 : Hollow Hills
4 : Seventh Sign
5 : Falling
6 : Fly
7 : Kingfisher
8 : Soldier
Zustandsbeschreibung
Wie neu!
Artikelbeschreibung
The Wishing Tree ist ein von Steve Rothery (Marillion) und der britischen Sängerin Hannah Stobart ins Leben gerufenes akustisches Musikprojekt, dass mit „Carnival of Soul“ 1996 sein Debüt feierte.
Steve Rothery gründete die Rockband Marillion 1984 gemeinsam mit Bandkollegen Pete Trewavas, Mark Kelly and Ian Mosley. Die Musik von Marillion wurde früher oft mit Genesis in den 70er Jahren verglichen, ist heute aber mehr im Genre „progressive rock“ einzuordnen. Steve Rothery hegte schon lange die Idee eines Nebenprojekts, dass mit The Wishing Tree verwirklicht wurde. Zwar war die Suche nach der richtigen Sängerin beschwerlich, führte aber letztendlich zu Hanna Stobart, die mit ihrer Stimmgewalt, auch wenn sie eher selten richtig zur Geltung kommt, den Songs von The Wishing Tree erst das Richtige Charisma verleiht. Alle Songs wurden von Steve Rothery und Hannah Stobart gemeinsam geschrieben - diese Synergie ist auf der neuen Platte „Ostara“ deutlich hörbar.
12 Jahre dauerte es bis „Ostara“ der Nachfolger von „Carnival of Soul“ nun endlich veröffentlicht wird – das Warten hat sich allerdings gelohnt. Im Gegensatz zum Debütalbum sind die extrem ruhigen Songs fast gänzlich verschwunden und wurden durch wunderschöne Melodien ersetzt, die eindringlich ins Gedächtnis gehen. Lediglich die Songs „Hollow Hills“ und „Soldier“ schlagen ruhigere Töne an. Auf dem Album findet man eine Mischung verschiedenster Instrumente. Neben den Gängigen auch z.B. Mandolinen, was einen einzigartigen Artrock-Sound erzeugt. Hervorragend sind selbstverständlich Steve Rotherys Gitarrenkünste, ohne die das Album nicht annähernd das Gleiche wäre. Gefeatured wird das Album allerdings auch noch durch Paul Craddick (Drums) und Mike Hunter (Keyboards). Außerdem findet man als Zugabe für alle Fans auf dem Album noch die zwei exklusiven Bonus Live-Tracks „Hollow Hills“ und „Fly“ sowie das Live-Video „Fly“ als Enhanced Extra Part.
Es ist ein Album, das ohne große musikalische Arrangements auskommt, was aber auch den besonderen Charme dieses Werkes ausmacht. Ein Album für ruhige Stunden, welches mit musikalischer Bescheidenheit besticht.
Steve Rothery gründete die Rockband Marillion 1984 gemeinsam mit Bandkollegen Pete Trewavas, Mark Kelly and Ian Mosley. Die Musik von Marillion wurde früher oft mit Genesis in den 70er Jahren verglichen, ist heute aber mehr im Genre „progressive rock“ einzuordnen. Steve Rothery hegte schon lange die Idee eines Nebenprojekts, dass mit The Wishing Tree verwirklicht wurde. Zwar war die Suche nach der richtigen Sängerin beschwerlich, führte aber letztendlich zu Hanna Stobart, die mit ihrer Stimmgewalt, auch wenn sie eher selten richtig zur Geltung kommt, den Songs von The Wishing Tree erst das Richtige Charisma verleiht. Alle Songs wurden von Steve Rothery und Hannah Stobart gemeinsam geschrieben - diese Synergie ist auf der neuen Platte „Ostara“ deutlich hörbar.
12 Jahre dauerte es bis „Ostara“ der Nachfolger von „Carnival of Soul“ nun endlich veröffentlicht wird – das Warten hat sich allerdings gelohnt. Im Gegensatz zum Debütalbum sind die extrem ruhigen Songs fast gänzlich verschwunden und wurden durch wunderschöne Melodien ersetzt, die eindringlich ins Gedächtnis gehen. Lediglich die Songs „Hollow Hills“ und „Soldier“ schlagen ruhigere Töne an. Auf dem Album findet man eine Mischung verschiedenster Instrumente. Neben den Gängigen auch z.B. Mandolinen, was einen einzigartigen Artrock-Sound erzeugt. Hervorragend sind selbstverständlich Steve Rotherys Gitarrenkünste, ohne die das Album nicht annähernd das Gleiche wäre. Gefeatured wird das Album allerdings auch noch durch Paul Craddick (Drums) und Mike Hunter (Keyboards). Außerdem findet man als Zugabe für alle Fans auf dem Album noch die zwei exklusiven Bonus Live-Tracks „Hollow Hills“ und „Fly“ sowie das Live-Video „Fly“ als Enhanced Extra Part.
Es ist ein Album, das ohne große musikalische Arrangements auskommt, was aber auch den besonderen Charme dieses Werkes ausmacht. Ein Album für ruhige Stunden, welches mit musikalischer Bescheidenheit besticht.
Schlagworte
Steve Rothery, Marillion