Interpret:
Pascal Finkenauer
Komponist:
Pascal Finkenauer
Label:
Trocadero Records
Jahr:
2013
EAN:
4047179755023
Medium:
1 CD
Sprache:
Deutsch
Verzeichnis:
1 Verzerrt 6:19
2 Im Licht 5:05
3 Den Bach Runter 3:27
4 Maschine 4:07
5 Wellen 4:04
6 Lautes Lachen 3:59
7 Müdigkeit 4:04
8 Brennende Autos 5:15
9 Hinter Zerrissenen Tüchern 4:26
10 Taucherin 3:03
11 Alles In Rage 3:47
12 Offen 6:00
2 Im Licht 5:05
3 Den Bach Runter 3:27
4 Maschine 4:07
5 Wellen 4:04
6 Lautes Lachen 3:59
7 Müdigkeit 4:04
8 Brennende Autos 5:15
9 Hinter Zerrissenen Tüchern 4:26
10 Taucherin 3:03
11 Alles In Rage 3:47
12 Offen 6:00
Zustandsbeschreibung
Digipak mit leichten Abnutzungen. Die CD hat vereinzelt leichte Oberflächenkratzer und spielt problemlos ab. Sonst gepflegter Gebrauchtzustand.
ACHTUNG: Kein Versand an Packstationen!
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Artikelbeschreibung
Wohnt man in Hamburg, trifft man den groß gewachsenen, meist schwarz gekleideten Pascal Finkenauer fast nur nachts. Er beobachtet die Menschen in den Clubs und zieht durch die Straßen, immer von einer Art euphorischer Melancholie umgeben.
Das selbstbetitelte Soloalbum des langjährigen Gitarristen und Gastsängers von Fettes Brot ist eine Reise durch die Zeit zwischen der blauen Stunde bis zum nächsten Morgen.
Finkenauer hat die Blaupausen der zwölf Lieder in zwei Jahren getextet und komponiert und hat die dann mit seiner neu formierten Band eingespielt. Das Ergebnis erinnert an Joy Division (das Dunkle), The National (das Warme), Killing Joke (der Druck) und Interpol (die Weite), man erahnt aber auch The Cure, Bauhaus, David Bowie, The Jesus & Mary Chain, The Verve und psychedelische Einflüsse.
Der Gesamtsound wirkt wie ein lebender, atmender Organismus. Und dazu erklingt immer wieder dieser treibende, stete, fast stoisch groovende Rhythmus - wie beim Gehen, oder wie beim Tanzen.
,,Finkenauer schätzt die süffige Instrumentierung, oft preschen die E-Gitarren los wie bei Pearl Jam, oder es hagelt Britpop-Pathos." (Rolling Stone, Mai 2013)
Das selbstbetitelte Soloalbum des langjährigen Gitarristen und Gastsängers von Fettes Brot ist eine Reise durch die Zeit zwischen der blauen Stunde bis zum nächsten Morgen.
Finkenauer hat die Blaupausen der zwölf Lieder in zwei Jahren getextet und komponiert und hat die dann mit seiner neu formierten Band eingespielt. Das Ergebnis erinnert an Joy Division (das Dunkle), The National (das Warme), Killing Joke (der Druck) und Interpol (die Weite), man erahnt aber auch The Cure, Bauhaus, David Bowie, The Jesus & Mary Chain, The Verve und psychedelische Einflüsse.
Der Gesamtsound wirkt wie ein lebender, atmender Organismus. Und dazu erklingt immer wieder dieser treibende, stete, fast stoisch groovende Rhythmus - wie beim Gehen, oder wie beim Tanzen.
,,Finkenauer schätzt die süffige Instrumentierung, oft preschen die E-Gitarren los wie bei Pearl Jam, oder es hagelt Britpop-Pathos." (Rolling Stone, Mai 2013)
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