Planet im Todeskampf.

Büchereiexemplar, deshalb auch Hardcover. Stempel und Kulieintrag auf 3. Umschlagseite. Sonst ok

Philip Wylie war einer der seltenen Autoren, die es geschafft haben, als Essayist und Schriftsteller erfolgreich zu sein. Seine Zeit war zwischen 1940 und 1950, wo er als provokanter Verfasser von Essays eine gewisse Berühmtheit erlangte. Als Drehbuchautor war dem Sohn eines Presbyterianischen Pfarrers es ebenfalls vergönnt. Zu den verfilmten Skripts gehörten The Invisible Man (1933), Island of Lost Souls/Mystery of the Wax Museum (1933), Murders in the Zoo (1933). Bei seinem Roman "The end of the dream" (Planet im Todeskampf) handelt es sich um einen der ersten Versuche, mit Mitteln der Science Fiction die Umweltzerstörung anzuprangern. Rückblickend aus dem Jahr 2033 schildert das Buch, wie viele kleine Umweltsünden schließlich zum Kollaps des Planeten Erde führen.

gschnell