Interpret:
Freestylers
Label:
Against The Grain
Jahr:
2004
EAN:
0666017023229
Medium:
1 CD
Sprache:
Deutsch
Verzeichnis:
1 : Music Is Music
2 : Boom Blast
3 : Raw As F**k
4 : Get A Life
5 : The Slammer
6 : Push Up
7 : Punks
8 : Dogs And Sledges
9 : Warrior Charge
10 : Losing You
11 : No Replica
12 : Right On
13 : Too Far
2 : Boom Blast
3 : Raw As F**k
4 : Get A Life
5 : The Slammer
6 : Push Up
7 : Punks
8 : Dogs And Sledges
9 : Warrior Charge
10 : Losing You
11 : No Replica
12 : Right On
13 : Too Far
Zustandsbeschreibung
sehr gut
Artikelbeschreibung
1996 stießen Matt Cantor und Aston Harvey in einem Aufnahmestudio zusammen und stellten fest, dass sie beide House-Platten aufnahmen. Es wurde ein bisschen über HipHop geredet und die Idee, gemeinsam einen Electro-Track einzuspielen, in die Tat umgesetzt. "Drop The Boom" heißt er und basiert auf einem Sample einer Band namens Freestyler. Weil Matt und Aston fanden, dass Samples und freies Spielen wichtig in ihrem Soundkosmos sind, hingen sie einfach ein S an den vorgefundenen Namen und begannen schnell eine Karriere.
Nach 350.000 verkauften Einheiten und circa 45 Veröffentlichungen vereinen die Freestylers auf Raw As F**k einmal mehr sämtliche Einflüsse. Die beiden Buddies aus Ladbroke (bei Coventry) kennen keine Hemmungen, wenn es darum geht, Dancehall, Reggae, Elektro, Soul, Big Beats, Drum & Bass und Breakbeat in einen Topf zu werfen. Nach kräftigem Umrühren wird ein sehr britisch schmeckendes Soundmenü serviert. "The Slammer" ist ein bassfressendendes Tanzflächen-Monster, während sich die erste Singleauskopplung "Push Up" lustvoll im Funk windet und "Get A Life" vom Gesang der Reprazent-Vokalisten Onnalee verziert wird.
So findet auf den 13 Tracks ein permanentes und leidenschaftliches Genre-Hopping statt, das weder Ragga ("Boom Blast") noch Jungle (Punks") oder epische Momente wie in "Too Far" auslässt. Matt abschließend: "'Too Far' ist ja schon fast eine Chill-Out-Number, und nicht gerade typisch für uns. Wir mussten aber einfach so einen Track mit auf das Album nehmen". War auch richtig, nach dem Feuerwerk davor.
Nach 350.000 verkauften Einheiten und circa 45 Veröffentlichungen vereinen die Freestylers auf Raw As F**k einmal mehr sämtliche Einflüsse. Die beiden Buddies aus Ladbroke (bei Coventry) kennen keine Hemmungen, wenn es darum geht, Dancehall, Reggae, Elektro, Soul, Big Beats, Drum & Bass und Breakbeat in einen Topf zu werfen. Nach kräftigem Umrühren wird ein sehr britisch schmeckendes Soundmenü serviert. "The Slammer" ist ein bassfressendendes Tanzflächen-Monster, während sich die erste Singleauskopplung "Push Up" lustvoll im Funk windet und "Get A Life" vom Gesang der Reprazent-Vokalisten Onnalee verziert wird.
So findet auf den 13 Tracks ein permanentes und leidenschaftliches Genre-Hopping statt, das weder Ragga ("Boom Blast") noch Jungle (Punks") oder epische Momente wie in "Too Far" auslässt. Matt abschließend: "'Too Far' ist ja schon fast eine Chill-Out-Number, und nicht gerade typisch für uns. Wir mussten aber einfach so einen Track mit auf das Album nehmen". War auch richtig, nach dem Feuerwerk davor.
Schlagworte
k.A.