Autor:
Verlag:
Diogenes
Jahr:
2003
Seitenzahl:
432
ISBN:
9783257233643
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
schonend gelesen, guter Zustand
kein Mängelexemplar
Bilder sind Originalscans
Zustand außen:
- nur geringe oberflächliche Kratzer am Cover
- leicht bestoßene Ecken und Kanten
- Schnitt sauber
- keine Leserillen am Buchrücken
Zustand innen:
- keine Flecke, Risse oder Eintragungen
- keine Eselsohren
- keine Knicke an Seiten
erstatte TT durch Rücktausch bzw. liefere Ersatz aus meinem Angebot oder meinen Beständen, wenn etwas schief gelaufen ist. Bitte PN, wenn unzufrieden, wir werden eine Lösung finden- bis jetzt ging aber alles problemlos.
kein Mängelexemplar
Bilder sind Originalscans
Zustand außen:
- nur geringe oberflächliche Kratzer am Cover
- leicht bestoßene Ecken und Kanten
- Schnitt sauber
- keine Leserillen am Buchrücken
Zustand innen:
- keine Flecke, Risse oder Eintragungen
- keine Eselsohren
- keine Knicke an Seiten
erstatte TT durch Rücktausch bzw. liefere Ersatz aus meinem Angebot oder meinen Beständen, wenn etwas schief gelaufen ist. Bitte PN, wenn unzufrieden, wir werden eine Lösung finden- bis jetzt ging aber alles problemlos.
Artikelbeschreibung
331 g, 2:1 - oder 3:1 - Tausch noch bis Ende 2019 mit allen Büchern meines Regals, wenn das Gesamtgewicht unter 970 g liegt. Gerne auch 9:3: bei Interesse an mehreren Büchern aus meinem Angebot stelle ich auch ein Paket zu günstigen Bedingungen zusammen, wie z. B. neun Bücher für drei TT - unabhängig vom Gewicht. Weitere Zusammenstellungen auf Anfrage.
Schwarze Tage nach Ediths Tod. Francis, der sich als Schriftsteller schon viele Geschichten ausgedacht hat, arbeitet nun daran, sein Leben neu zu erfinden. Warum nicht mit einem Porno? Francis läßt alle Geister der Sinnlichkeit los, um das Leben über den Tod siegen zu lassen.
Schwarze Tage nach Ediths Tod. Francis, der sich als Schriftsteller schon viele Geschichten ausgedacht hat, arbeitet nun daran, sein Leben neu zu erfinden. Warum nicht mit einem Porno? Francis läßt alle Geister der Sinnlichkeit los, um das Leben über den Tod siegen zu lassen.
Schlagworte
dittofatta, Frankreich, Diogenes