Darsteller:
bekannt
Regisseur:
Spiegel TV
Jahr:
2011
Medium:
1 DVD
Sprache:
Deutsch
Dauer:
97
FSK:
Ohne Altersbeschränkung
Zustandsbeschreibung
Neu und OVP
Spiegelbeilage 7.11.11
Spiegelbeilage 7.11.11
Artikelbeschreibung
"Friedrich II. von Preußen" - Psychogramm eines großen Königs
Er ist eine der populärsten, aber auch umstrittensten Herrscherfiguren der deutschen Geschichte. Vor dreihundert Jahren kam er auf die Welt, schon zu Lebzeiten wurde er zu einem Mythos. Seine Untertanen nannten ihn "Der Große" oder "Der alte Fritz". Friedrich II. hat Preußen geprägt. Als er 1786 starb, hinterließ er eine von Kriegen geschwächte Großmacht. Doch nicht allein als Feldherr hat sich Freidrich bleibenden Ruhm erworben. Als Schöngeist ud Philosoph brachte er die Aufklärung in sein seinst so rückständiges Land. Er warb für Toleranz, liberales Denken aber war im Fremd. Den Rahmen des absolutistischen Systems, in dem er herrschte, konnte und wollte Friedrich nicht verlassen. Der Fürst, sagte der König, müsse für die ganze GEmeinschaft sehen, denken und handeln. Wie er selbst es sich erhofft hatte, beflügelte sein Vermächtnis viele Generationen - nicht immer zum Guten, Wahren und Schönen.
SPIEGEL-TV-Autor Michael Kloft hat für seine Dokumentation historische Stätten besucht, original Dokumente eingesehen und zwei Experten befragt: den Historiker und Friedrich-Biografen Johannes Kunisch und den Nachfahren Wilhelm Prinz von Preußen.
Er ist eine der populärsten, aber auch umstrittensten Herrscherfiguren der deutschen Geschichte. Vor dreihundert Jahren kam er auf die Welt, schon zu Lebzeiten wurde er zu einem Mythos. Seine Untertanen nannten ihn "Der Große" oder "Der alte Fritz". Friedrich II. hat Preußen geprägt. Als er 1786 starb, hinterließ er eine von Kriegen geschwächte Großmacht. Doch nicht allein als Feldherr hat sich Freidrich bleibenden Ruhm erworben. Als Schöngeist ud Philosoph brachte er die Aufklärung in sein seinst so rückständiges Land. Er warb für Toleranz, liberales Denken aber war im Fremd. Den Rahmen des absolutistischen Systems, in dem er herrschte, konnte und wollte Friedrich nicht verlassen. Der Fürst, sagte der König, müsse für die ganze GEmeinschaft sehen, denken und handeln. Wie er selbst es sich erhofft hatte, beflügelte sein Vermächtnis viele Generationen - nicht immer zum Guten, Wahren und Schönen.
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Schlagworte
k.A.
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