DIE TAUSCHBÖRSE

Spielregeln für den Umgang mit Chefs

Autor:
Verlag:
Gabler
Jahr:
1987
Seitenzahl:
267
ISBN:
9783409291002
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Anbieter:
(209)

Artikel angeboten seit:
13.02.2023
Tickets:
1
Zustandsbeschreibung
Schnitt ringsum angedunkelt. Ansonstensehr gut.
Artikelbeschreibung
Über richtige Führung gibt es eine Fülle von Literatur. Dieses Buch bietet echte Problemlösungen für die umgekehrte Version: Wie behandle ich merinen Chef am geschicktesten? Eine Thematik, mit der sich jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen, einer Behörde oder einem Institut auseinandersetzen muss. Denn Vorgesetzte/r und Mitarbeiter/in sind nicht gleichberechtigt - wer trotz schwächerer Position erfolgreich sein will, muss sich gut in die Situation seines Gegenübers hineindenken. Das Buch ist ein Ratgeber für alle, die Probleme mit ihrem Vorgesetzen haben, ein Wegweiser für alle, die noch besser mit ihrem Chef auskommen wollen, und ein Spiegel für Führungskräfte in ihrer Rolle als Vorgesetzte.
Einführung.- 1. Grundlagen erfolgreicher Gesprächsführung.- Gründliche Vorbereitung als Ausgangspunkt zum Erfolg..- Der andere, mein Partner, nicht mein Gegner.- Dialog statt Monolog.- Argumentieren vom Nutzen des anderen aus.- Die verschiedenen Ebenen des Gesprächs.- Schweigen kann unbezahlbar sein.- Führen durch Fragen.- 2. Die Situation im Gespräch mit dem Chef.- Jeder Mitarbeiter hat Hemmungen.- Hemmungen des Chefs vor seinem Mitarbeiter.- Die Stellung des Chefs in der Betriebshierarchie.- Die Bedeutung seiner Position in der Arbeitsgruppe.- 3. Schwierige Ausgangsbedingungen.- Das Verhalten des Chefs gegenüber Ihnen als neuem Mitarbeiter.- Die Furcht Ihres Vorgesetzten vor Ihnen als Aufsteiger.- Das Chefgespräch vor Zeugen.- 4. Der Chef im Streß.- Klärung des Begriffs „Streß“.- Der Streß des Vorgesetzten.- Auswirkungen des Stresses auf die Mitarbeiterführung.- Die unglückliche Gesprächssituation bei Streß des Chefs.- Das richtige Verhalten des Mitarbeiters.- 5...
Schlagworte
Arbeit, Arbeitswelt, Chef, Gesprächsführung, Kritik

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