Spurlos daneben

Gut

Stellen Sie sich vor, Ihnen wird schwarz vor Augen, Sie
wachen im Krankenhaus auf und können sich an nichts
mehr erinnern. Einen derart dramatischen und vollkommen
unerwarteten Einbruch in ihren Alltag erlebte die Autorin
dieses Buches.
In eindrucksvollen Bildern schildert Claudia Howard den
leidvollen Verlauf ihrer schweren Erkrankung und den steinigenWeg
zurück in das, was sie als Realität kannte.
Das 'Ich' und in das Hier und Jetzt wiederzufinden, war
eine der größten Herausforderungen, die sie zu bewältigen
hatte.
Teils traumatische Erlebnisse mit behandelnden Ärzten,
Krankenhäusern, Bekannten und Familie hielt sie in ihrer
bewegenden Lebensgeschichte akkurat fest.
Die 'Dottoressa', eine italienisch sprechende Ärztin wird
zur Schlüsselfigur. Ihr schreibt sie Briefe, in denen sie ihren
Genesungsprozess reflektiert. Diese Briefe sind ihr Faden
der Ariadne, an dem entlang sie allmählich wieder zu ihrem
Selbst findet...

k.A.