Autor:
                            
                          Verlag:
                            Kiepenheuer & Witsch
                          Jahr:
                            1993
                          Seitenzahl:
                            112
                          ISBN:
                            9783462023022
                          Medium:
                            Taschenbuch
                          Sprache:
                            Deutsch
                          Zustandsbeschreibung
                  gut
                  Artikelbeschreibung
                  siehe unten
Ein schreibender Talkmaster? Genau. Aber Harald Schmidt war bei diesem Buch noch weit entfernt vom sicheren Terrain seiner allabendlichen Late-Night-Show und eroberte eine ganz andere Welt, die Welt Thomas Manns und Peter Handkes, die Welt der schöngeistigen Literatur. Die Kenner unter den Lesern werden es schnell erfassen: Hier hat ein junger Schriftsteller seine Hausaufgaben gemacht. Flüssig reiht er die Wörter aneinander, alles wird geläutert zu dichterischer Form. Man wird fragen: Haben wir es mit einer zarten Novelle zu tun? Mit einem scharfsinnigen Essay oder einfach mit einer schnörkellosen Prosaarbeit? Die Antwort: Harald Schmidts erstes Buch ist ein Werk sui generis, ein nomadischer Text, der die bekannten Genres des Arzt- oder Heimatromans ebenso dekonstruiert wie – denn doch – die gängigen Formate der TV-Unterhaltung, des Schriftstellertagebuchs oder des pädagogisch gemeinten Sozialdramas...
                  Ein schreibender Talkmaster? Genau. Aber Harald Schmidt war bei diesem Buch noch weit entfernt vom sicheren Terrain seiner allabendlichen Late-Night-Show und eroberte eine ganz andere Welt, die Welt Thomas Manns und Peter Handkes, die Welt der schöngeistigen Literatur. Die Kenner unter den Lesern werden es schnell erfassen: Hier hat ein junger Schriftsteller seine Hausaufgaben gemacht. Flüssig reiht er die Wörter aneinander, alles wird geläutert zu dichterischer Form. Man wird fragen: Haben wir es mit einer zarten Novelle zu tun? Mit einem scharfsinnigen Essay oder einfach mit einer schnörkellosen Prosaarbeit? Die Antwort: Harald Schmidts erstes Buch ist ein Werk sui generis, ein nomadischer Text, der die bekannten Genres des Arzt- oder Heimatromans ebenso dekonstruiert wie – denn doch – die gängigen Formate der TV-Unterhaltung, des Schriftstellertagebuchs oder des pädagogisch gemeinten Sozialdramas...
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                  k.A.
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