Interpret:
Chalice
Label:
High Roller Records
Jahr:
2020
EAN:
4251267706440
Medium:
1 CD
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
1 : Night's Hands
2 : Trembling Crown
3 : Hunger Of The Depth
4 : Karkanxholl
5 : Wings I've Known
6 : The Key
7 : Stars
2 : Trembling Crown
3 : Hunger Of The Depth
4 : Karkanxholl
5 : Wings I've Known
6 : The Key
7 : Stars
Zustandsbeschreibung
Die CD ist sehr gut erhalten. Der Pappschuber ist ebenfalls sehr gut in Schuß. Die Hülle hat Lagerspuren.
Artikelbeschreibung
Rezension Amazon:
Wenn man nach Chalice in Verbindung mit Musik googelt, stellt man fest: Chalice heißen oder hießen eine jamaikanische Reggae-Band, eine australische Gothic-Doom-Band, eine deutsche Melodic-Metal-Band (na gut, die schreiben sich Châlice) und schließlich eine 2016 gegründete Formation aus Finnland - um die es an dieser Stelle gehen soll. Diese Chalice haben jüngst ihr Debütalbum "Trembling Crown" veröffentlicht, zu hören gibt es darauf eine Mischung aus Hard Rock der 70er und Heavy Metal der frühen 80er, kombiniert mit einer düster anmutenden Atmosphäre. Die sieben größtenteils überlangen Songs sind rundum gelungen und haben neben tollen Melodien auch jede Menge Abwechslung zu bieten: So packen Chalice zum Beispiel einfach mal einen Flamenco-Part mit in den Titeltrack oder wechseln in "Hunger of the Depth" von einem Vierviertel- in einen Dreivierteltakt. Es sind mitunter diese kleinen Kniffe, die "Trembling Crown" so gut und interessant machen.
Wenn man nach Chalice in Verbindung mit Musik googelt, stellt man fest: Chalice heißen oder hießen eine jamaikanische Reggae-Band, eine australische Gothic-Doom-Band, eine deutsche Melodic-Metal-Band (na gut, die schreiben sich Châlice) und schließlich eine 2016 gegründete Formation aus Finnland - um die es an dieser Stelle gehen soll. Diese Chalice haben jüngst ihr Debütalbum "Trembling Crown" veröffentlicht, zu hören gibt es darauf eine Mischung aus Hard Rock der 70er und Heavy Metal der frühen 80er, kombiniert mit einer düster anmutenden Atmosphäre. Die sieben größtenteils überlangen Songs sind rundum gelungen und haben neben tollen Melodien auch jede Menge Abwechslung zu bieten: So packen Chalice zum Beispiel einfach mal einen Flamenco-Part mit in den Titeltrack oder wechseln in "Hunger of the Depth" von einem Vierviertel- in einen Dreivierteltakt. Es sind mitunter diese kleinen Kniffe, die "Trembling Crown" so gut und interessant machen.
Schlagworte
Chalice, heavy metal, hardrock