Autor:
Verlag:
Deutscher Taschenbuch Verlag
Jahr:
2008
Seitenzahl:
160
ISBN:
9783423712927
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Sehr gut
Artikelbeschreibung
Ein Mitratekrimi aus der Wikingerzeit
Wer stahl den Schatz des Wikingers? Ein historischer Mitratekrimi für Kinder, die mehr wissen wollen
Helge Helgeson, der alte Jarl von Haithabu ist tot! Die ganze Siedlung an der Schlei ist damit beschäftigt, ihrem verstorbenen Anführer ein würdiges Geleit ins Reich der Toten zu verschaffen. Allen voran der Schiffsbauer Wulfhir Erikson. Der designierte Nachfolger Helge Helgesons ist verantwortlich für den Bau des Totenschiffs, in dem Helge nach Sitte vornehmer Wikinger bestattet werden soll. Doch in der Nacht vor der geplanten Beerdigung verschwindet das Schiff! Und mit ihm der Schatz, der den Toten auf seiner Reise begleiten sollte. Wer wagt solchen Frevel?
Als im Hause des Schiffbauers Wulfhir plötzlich Beutestücke aus dem Schatz auftauchen, gerät der neue Jarl unter einen schlimmen Verdacht: Hat er sich am Schatz des Toten bereichert? Die Sache wäre für Wulfhir wohl schlimm ausgegangen, wenn nicht seine beiden Kinder Solveig und Sven ...
Wer stahl den Schatz des Wikingers? Ein historischer Mitratekrimi für Kinder, die mehr wissen wollen
Helge Helgeson, der alte Jarl von Haithabu ist tot! Die ganze Siedlung an der Schlei ist damit beschäftigt, ihrem verstorbenen Anführer ein würdiges Geleit ins Reich der Toten zu verschaffen. Allen voran der Schiffsbauer Wulfhir Erikson. Der designierte Nachfolger Helge Helgesons ist verantwortlich für den Bau des Totenschiffs, in dem Helge nach Sitte vornehmer Wikinger bestattet werden soll. Doch in der Nacht vor der geplanten Beerdigung verschwindet das Schiff! Und mit ihm der Schatz, der den Toten auf seiner Reise begleiten sollte. Wer wagt solchen Frevel?
Als im Hause des Schiffbauers Wulfhir plötzlich Beutestücke aus dem Schatz auftauchen, gerät der neue Jarl unter einen schlimmen Verdacht: Hat er sich am Schatz des Toten bereichert? Die Sache wäre für Wulfhir wohl schlimm ausgegangen, wenn nicht seine beiden Kinder Solveig und Sven ...
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k.A.
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